1. Eine Etwas Andere Therapie 02


    Datum: 13.07.2020, Kategorien: BDSM Autor: bySakuraNachtigall

    ... 12 Schläge, Sklave. Du hast Glück, dieses Mal wird es jedoch primär nur deine Durchblutung fördern," lächle dir hinterlistig entgegen, was du aus der Stimme gut heraushörst, auch wenn du mich nicht siehst, „aber sei dennoch so gut und zucke, wenn es nicht anders geht nur zusammen, anstatt nutzlos herumzureißen. Das würde alles nur erschweren. Verstanden?" Auf dein Bestätigendes „Ja, Mistress. Danke, Mistress," hauche ich dir einen anerkennenden Kuss auf deinen Mundwinkel, sodass du mich zwar riechen kannst, jedoch nicht schmecken. Eine Schande aber auch. Worauf ich lächelnd den Kopf schüttle. Noch einmal dich vollends umkreisend, prüfe ich jeden einzelnen Karabiner einzeln erneut durch, angefangen an der Kopfpartie, wobei sich mein Daumen wie zufällig zu deiner Unterlippe verirrt hat, die von ihm nachgezeichnet wird. „Entspann dich und lass alles einfach auf dich wirken," hauche ich dir entgegen, kaum dass ich von dem Brustharnisch und deinen fixiertem linken Arm zu deinem Hüftgurt meinen tastenden Weg bestritten habe und sich meine Fingerkuppen nicht nur prüfend an den einzelnen Karabinern zu schaffen machen, sondern auch zum Leidwesen deiner sich immer stärker aufbauenden Erregung, auch an deinem Kranz, der den Übergang von Eichel und Schafft kennzeichnet, den ich sanft nachziehe und dann den kompletten Schaft wichsend 4 Mal auf und abfahre, wonach meine Handinnenfläche kreisend deine Eichel reibt. Doch vernachlässige ich im ganzen Reigen unserer Begierde nicht den ...
    ... eigentlichen Zweck meiner „Inspektion" und prüfe eine Halterung nach der anderen durch. Immer wieder versuchst du mir deine Hüft hilflos entgegenzustrecken und kommst dabei leicht ins Wanken, da die Bewegungen noch nicht sonderlich impulsiv ausfallen.
    
    Und doch schließe ich drohend meine Faust über deine Spitze, mit den Worten „ruhig bleiben", drücke deine Hüfte währenddessen mit der anderen Handfläche an deiner Lende auffordernd nieder und überprüfe somit nur mehr die Sicherheitsvorrichtungen, anstatt deinem nun immer quälender pulsierendem Glied samt deiner Eier das geringste Quäntchen Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Untermauere das ferner mit einem nach außen wirkenden verstimmten Schnauben, wobei es von meinem Inneren betrachtet, für mich selbst plötzliche Abstinenz auf das erregende Gefühl deiner samtigen beschnittenen Eichel darstellt. Nachdem ich also die kompletten Karabiner samt Ösen überprüft habe, bin ich wie zuvor neben dir, der Gürtel weiterhin in meiner rechten Hand. Wiederhole die Anzahl der Schläge, die dich erwarten und die Aufforderung des bestmöglichen Stillstandes deiner Gliedmaßen, bevor dich schon mein erster Schlag wie aus dem Nichts an deinem Oberschenkel trifft, sodass du an deinen Eiern einen energiegeladenen Windhauch registrierst, der dich schreckhaft zusammenzucken lässt.
    
    Abwartend, dass du dich wieder entspannst, schreite ich um dich herum und lasse den relativ sanften Seidengürtel, samt seiner Verstärkungen, von unten an deine rechte Wade ...