1. Meine Frau, und jeder darf mal ran?


    Datum: 13.07.2020, Kategorien: Gruppensex Voyeurismus / Exhibitionismus Anal Autor: popelschmecker

    ... hat was mit der Haube zu tun." Aha, ich kann dir das erklären, legte ich los. Ich wusste zwar nicht wie, aber dann kam in der Ausschmückung meiner Bargeschichte eins zum anderen, und so behauptete ich, beim Blinde-Kuh-Dartspiel diese Haube getragen und dann vergessen zu haben. "Da ist eine Sehschlitz." Oh, ja, musste ich zugeben. Ich war ein miserabler Lügner.
    
    "Hör auf, Schatz!"
    
    Ich war bei keiner anderen Frau, ich schwöre, noch nie. Das platzte mir so raus. Man, war ich blöde. Meine Sanni hatte wieder Farbe bekommen. Sie biss sich auf die Lippen, und sogar ein kleines Lächeln stahl sich in ihr süßes Gesicht. "Das weiß ich doch."
    
    Sie regte sich, war immer noch nackt, denn ihr Duschversuch war ja unterbrochen worden. Mein Lümmel meldete sich, jedoch war das kaum die geeignete Situation.
    
    "Ich weiß nicht, wie ich dir es sagen soll, also leg dich hin, ich muss dir was zeigen." OK, was hatte sie vor? "Zieh die Haube auf!" Ohh, sie hatte Lust auf ein Spielchen, mein Ständer jubilierte. Ich tat wie geheißen. "Andersrum, vorne nach hinten drehen!" Aber dann würde ich nichts mehr sehen, gab ich zu bedenken. "Eben." Wollte sie blinde Kuh spielen? Gestern hätte ich sie auflaufen lassen, heute machte mich das geil.
    
    "Schatz, egal was passiert, du lässt die Haube so, bis ich dir erlaube zu gucken." Klar, wenn dich das scharf macht, mein Schwanz war heute mal für derlei Späße zu haben. Ich hörte, wie sie das Zimmer verließ. Als sie wieder kam, riss sie mir energisch die ...
    ... Hose runter. Etwas warmes, feuchtes umschloss kurz darauf meine Eichel, und ein fester Griff krallte sich in meiner Eier. Sie lutschte mir gekonnt meinen Fickstab. Ich stöhnte wohlig, und sie schmatzte immer wilder den Prügel. Wie hatte ich ihre Avancen in letzter Zeit nur ausschlagen können? Ich wäre fast in ihrem Mund gekommen, man, wär das geil gewesen. Doch sie setzte sich auf mich, führte meine Hände zu ihren nackten großen Brüsten, die ich sofort gierig knetete. Jetzt stöhnte sie, ihr Becken kreiste über meinem. Meine Schwanzspitze rieb an ihrer feuchte Grotte. Ich verging fast vor Wollust, wollte ihr den Schwanz hart reinhämmern, doch sie ließ es durch geschickte Beckenbewegungen nicht zu. Ich spürte, wie sie sich nach vorn beugte, sodass ich ihre Euter loslassen musste. Ich roch ihren Atem durch die Maske. Eine ihrer Hände fuhr nach unten zwischen meine Beine, umschloss meinen Harten und hielt ihn fest.
    
    "Schatz, nimm jetzt die Haube ab!" Ja, das war gut. So geil das Gib-dich-mir-blind-hin-Spiel auch war, wollte ich sie jetzt sehen. Ihren lustvollen Gesichtsausdruck und ihre prallen und schwingenden Titten erleben, wenn ich sie gleich hemmungslos ficken würde. Ich streifte mir die Haube ab, und mein Blick viel auf ihre harten Nippel, die sich an meiner Brust rieben. Ja, genau so wollte ich das.
    
    Ich wollte sie küssen, griff ihr in den Nacken, zog sie an mich und spürte Haare, wo keine sein durften. Sah schulterlange blonde Haare. Haare? Sie hatte doch seit ihres ...
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