1. Der Sex in der Rache!


    Datum: 13.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bysunnyMunich

    ... Stochern in weichem Schlamm. Er sah, dass sie das Gesicht verzog. Offenbar tat ihr von seinem ungestümen Eindringen die Pflaume weh.
    
    „Du bist zu groß!"
    
    „Dann ficken wir eben langsamer."
    
    Sie hielt ihn ganz fest und ihr Gesichtsausdruck veränderte sich plötzlich.
    
    „Bitte... einen Augenblick."
    
    Er konnte gar nicht so schnell rausziehen, weil sie sehr eng war. Als es ihm gelang, war es, als werde ein Korken aus einer Flasche gezogen. Der Schleim spritzte und sie sank seufzend auf das Laken.
    
    „Ist es dir gekommen?"
    
    Sie nickte. „Es passiert selten und nie so schnell, aber deine Eichel muss etwas in mir berührt haben."
    
    Er lag auf der Seite und ruhte sich aus. Seine Hand glitt über ihre Titten, dann herab zu ihrer schmalen Taille und den schönen Hüften. Wieder packte sie seinen steifen Pint und krallte sich daran fest. Er spielte mit den Fingern an ihren nassen, komplett blank rasierten Schamlippen. Der Saft tropfte ihr noch aus der Spalte. Sie zischte und zog die Luft durch die Zähne ein. Er hatte ihren Kitzler gefunden und rieb ihn leise.
    
    Sie bäumte sich auf. „Nein, nein!"
    
    Sein Finger glitt in die Tiefe. Dort war erheblich mehr Schleim und Nässe und das schlanke Mädchen wand sich vor Lust.
    
    Luca setzte die zärtliche Fummelei fort und die Prostituierte warf den Leib hoch, dass ihre Pflaume seine Hand klatschte. Ihr Arsch tummelte sich geradezu.
    
    Der Klang ihrer rauen Schreie war Musik in seinen Ohren. Sie wollte gevögelt werden. Er bestieg sie und ...
    ... führte seinen Stab ein. Es ging jetzt ganz leicht.
    
    Sie schleuderte die Beine hoch, schlang sie um seinen Arsch. Er stieß sein langes Glied in sie hinein. Sie glitt daran hin und her und bewegte sich mit großer Gewandtheit in perfekter Übereinstimmung mit ihm.
    
    Das Mädchen sank zurück, wenn er hochkam und stieg hoch, wenn er sich wieder auf sie warf. Eine leise Andeutung von Schmerzgefühl schlich über ihr junges Gesicht, aber ihr sexuelles Eingehen auf ihn war absolut gekonnt.
    
    „Aah, wie tut das gut... so schön war es noch nie... aahh, gleich kommt es mir wieder."
    
    „Mir auch."
    
    Sein pulsierender Schwanz schwoll bis zum Bersten, bis er dann losschoss und ihr die ganze Ladung bis tief in den Leib spülte. Ihr Seufzen ging in spitze Schreie über. Er spritzte unaufhörlich, es wollte nicht enden. Er beschleunigte sogar noch das Tempo. Dabei kam es bei dem Mädchen zu einem unheimlich intensiven Orgasmus, aber auch sie wollte nicht aufhören. Es war unglaublich. Als er seinen ganzen Samen in sie hineingefetzt hatte blieb sein Knüppel steif. Sie gab ein tiefes Stöhnen von sich.
    
    Das Mädchen war vom Fieber der Wollust ergriffen. Sie warf sich mit solcher Gewalt gegen den Schwanz, dass dieser immer tiefer in sie hinein fuhr. Als sie einen weiteren Höhepunkt erlebte, zerkratzte sie ihm die Schultern.
    
    Luca war glücklich. Das Mädchen arbeitete unter ihm mit der Anmut und Geschmeidigkeit einer Tänzerin und selbst die kreisende Bewegung ihrer Arschbacken war ungemein ästhetisch. ...
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