Der Sex in der Rache!
Datum: 13.07.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bysunnyMunich
... einziger Leib...
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Aus dem Fenster eines luxuriös möblierten Appartements schaute Kevin Kastner in die schwarzen Grachten hinab. Gegenüber war ein Kino, dessen Leuchtreklame sich im ruhigen Wasser spiegelte. Er stieß das Telefon wütend von sich, das er gerade benutzt hatte. Sarah, die alte Sau, war nicht mehr im Club! Was hatte sie vor?
Kevin rauchte mehrere Zigaretten und trank drei kleine Gläser Whisky. Dann ließ er sich eine Verbindung mit Deutschland herstellen. Dieser Ridolfi war ein Scheißkerl. Aber er bekam bestimmt von irgendwo Hilfe. München meldete sich und er bat, ihm einen Mann zu schicken.
„Marvin? Ein guter Mann."
Kevin überlegte. Nein, dieser Marvin war Autoknacker. Er brauchte einen besseren Mann. „Nein, nein, nicht den!"
„Dann Leon. Er ist eben rausgekommen."
„War er im Knast?"
„Ein Versehen."
„Das heißt, dass Interpol ihn beschattet. Wenn der einen Flugschein nach Amsterdam löst, weiß das jeder Bulle."
„Er fällt also aus. Wir schicken dir Pascal."
„Pascal, Pascal... wer ist denn das schon wieder?"
„Ein neuer Mann, Schürzenjäger, aber ausgezeichnet, wenn es dick kommt."
„Nein, keinen Neuen!"
„Was, verdammt noch mal, willst du? Hilfe oder nicht?"
„Einen Mann mit Erfahrung."
„Gut, wir schicken dir den härtesten Jungen, den wir haben, aber der kostet zweitausend Euro mehr."
„Macht nichts. Wer ist der harte Junge?"
„Vincent, der Schlächter."
„Genau, den brauche ich." Kevin stieß einen ...
... Entzückungsschrei aus. „Schickt ihn her. Genau der richtige Mann für mich. Vincent, der Schlächter."
Er legte auf, mit dem Gefühl, die Lage im Griff zu haben und schenkte nach. Vincent würde Luca erledigen, das stand fest.
Es war sechs Uhr morgens.
Luca war in dem schmutzigen Raum gerade wach geworden und fing an, Sarahs Brüste zu massieren. Sie rückte näher, zog vorsichtshalber die Beine an den Leib, furzte laut und unappetitlich und grub ihre Titten in die Laken. Dazu stieß sie überflüssigerweise einen lauten Seufzer aus.
Er nahm sie mit seiner ganzen Leidenschaft, die er auf sie übertrug. Er warf sich über sie und beide Bäuche klatschten aufeinander. Schon war er tief in ihr. Er leckte ihr das Gesicht, küsste ihre Brüste und fickte immer schneller. Sarah hatte einen Abgang, dann noch einen. Sie begann zu kreischen.
Es war Luca Scheißegal. Und wenn sie die ganze Nachbarschaft zusammengeschrien hätte. Immer heftiger nahm er sie her. Sarah schrie weiter. Sie strampelte und biss ihn. Und schrie und schrie.
Um sieben Uhr morgens stand Sarah auf. Die Sonne schien heiß auf die Straßen herab. Luca drehte sich im Bett um und sah Sarah vollständig angezogen. „Nanu?"
„Ich hole schnell Kaffee und Brötchen. Brauchst du Zigaretten?"
„Eine Packung, egal welche Sorte. In meiner Jackentasche ist Kleingeld."
„Ich habe selbst genug."
Die Tür schloss sich hinter ihr und auch Luca verließ die Matratze, um sich zu waschen. Er fand einen Rasierapparat, kratzte sich den Bart ...