Der Sex in der Rache!
Datum: 13.07.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bysunnyMunich
... steifem Oberkörper da, aber ihr Unterleib war umso beweglicher.
Er konnte sich nicht von ihren Titten trennen. Er schwang sich zwischen ihre halbgeöffneten Schenkel und spielte mit der Zungenspitze an ihren Warzen, um das Mädchen aufzuheizen.
Lottes Arsch bewegte sich, als wollte sie damit Butter machen. Sie war an den Brüsten sehr empfindlich. So war es auch heute. Sie gab ein so durchdringendes Summen von sich, dass die verbliebenen Clubgäste es bestimmt hören konnten. Dieses schaurige Summen verstärkte sie noch, als er seinen Mund an ihre vor Erregung kochende Möse brachte.
Lotte ließ sich mit Vorliebe lecken, eine der Gründe, warum sie Diego schätzte, denn sein Hang zum Lecken kam ihren Wünschen entgegen. Seine Zunge schoss in ihre Spalte. Ihre Wonnen waren nicht zu beschreiben. Sie spreizte die Beine soweit sie konnte und zuckte wie wild, als die bewusste Zunge routiniert ihren Schoß leckte.
Ihre Klitoris war ganz prall, ihre Bauchmuskeln hart angespannt. Sie befand sich in einem Zustand hochgradiger Verzückung, und ihre Seufzer klangen wie Schluchzen.
Diego zog sie an ihren langen Beinen so gewaltsam hoch, dass ihre Arschbacken gegen seinen Bauch klatschten. Gehorsam legte sie die schmalen Fesseln über seine Schultern, und er stieg voll in sie ein.
Dann gab es nur noch rohe, gemeine Geilheit auf seiner Seite. Seine Eier schlugen ihr gegen ihren Arsch.
Ihre Fotze verengte sich. Immer besser bekam sie seinen Pimmel in den Griff. Er wurde schneller, ...
... zog zurück, stieß wieder zu. Ihr Vergnügen kannte keine Grenzen. Sie ließ ihren Schleim fließen.
Brutal nagelte er sie auf das Bett, vollführte noch einige mächtige Fickstöße, und sie warf das Handtuch sie war vollkommen erledigt und bat ihn, aufzuhören.
Er brachte seine Hände an ihre lustgeschwollenen Titten und schob sein enormes Instrument bei ihr raus und rein. Ihre Höhlung war heiß wie die Hölle und eng wie ein Klarinettenmundstück. Aber sie machte das Spiel mit, komme was da wolle. Sie ließ ihren muskulösen Arsch vom Bett abprallen.
Er grunzte, sie greinte. Er hob und senkte, sie senkte und hob sich.
Eine Viertelstunde verging, und er fickte immer noch, ohne Erlösung gefunden zu haben. Sie jedoch segelte wieder vor den Wind. Sie sprang und bockte wild. Er wurde dabei schier verrückt.
Wumm! Er spritzte. Und Wusch! Sie pisste unaufhörlich. Es schien Ridolfis Schicksal zu sein, von Weibern angepisst zu werden.
Zum ersten Mal war er es, der aufhören wollte.
Viola stand vor der Tür zum Vorratsraum und horchte. Nur der Barmann war noch da. Er stand in einiger Entfernung, bereit einzugreifen, falls sie den Versuch machte reinzugehen, um dem Boss Ärger zu machen.
Nicht weit stand auch Luuk vor der offenen Tür zum Büro. Er hoffte, Zeuge einer großen Schererei zu werden.
Sie wusste, dass die Männer sie beobachteten. Diese Schweine. Viola lehnte sich gegen die Wand und sah zu ihnen hinüber. Sie stellte sich eigens so hin, dass ihre breiten Hüften und ihre ...