Gefuehlsachterbahn
Datum: 13.07.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byViagra40
... eine halbe Stunde später standen wir in einem abhörsicheren Raum unserer Firma und ich knöpfte mir die Beiden vor. Anfangs taten sie überheblich und versuchten, sich heraus zu reden. Sie verstrickten sich jedoch immer mehr in Lügen und Ungereimtheiten, dass mir schließlich der Kragen platzte. Ich holte ein dickes DIN A4-Briefpaket aus dem Safe und präsentierte hunderte Aufnahmen, die mein Detektiv mir übergeben hatte. Es war darauf deutlich und in Großaufnahme zu sehen wie die zwei Turteltäubchen ihre Beziehung genossen. Küssen im Restaurant, händchenhaltend in der Einkaufspassage, wild knutschend auf der Aussichtsplattform eines Turmes und schließlich fickend am Strand eines Sees und vor dem Hotelzimmerbett.
Auf letztere Aufnahme war der Detektiv besonders stolz, hatte er doch aus dem Nachbarzimmer kommend auf dem Balkon die Fotos ins Zimmer der Verliebten geschossen, die vergessen hatten, den Vorhang zu schließen.
Die betreffenden Fotos zeigten bis ins kleinste Detail, wie willig und lüstern sich Laura von Martin den Arsch mit seinem Schwanz stopfen ließ.
Nachdem ich die Fotos präsentiert hatte, war Ruhe im Schiff. Laura bäumte noch ein letztes Mal auf: „Gut, mein Lieber, dann weißt Du ja jetzt alles. Wenn Du nicht stillhältst und die Lage so aktzeptierst, verlasse ich Dich mit Lucas." Mein Adrenalienspiegel kochte fast vor Wut über und postum entgegnete ich ihr: „Linda, Du hast ohne mein Einverständnis über Jahre illegal viel Geld aus der Firma auf Dein privates ...
... Konto gescheffelt. Sicher wolltest Du die Million noch voll bekommen aber leider wird nun nichts mehr daraus. Du wirst im Gefängnis auch bestimmt sehr viel Zeit haben darüber nachzudenken, was Du mit dem Geld alles hättest anstellen können.
Auf schweren Betrug und Wirtschaftsverbrechen stehen ein paar Jährchen hinter schwedischen Gardinen und ich verspreche Dir, wenn Du dann rauskommst, wird es dem ärmsten Bettler weit und breit besser gehen als Dir."
Was unser Kind betrifft, so habe auch ich einmal von einem Trick Gebrauch gemacht und mir von Dir per Unterschrift im Falle Deines Todes oder eben auch unserer Trennung die Übertragung des alleinigen Sorgerechtes anvertrauen lassen." Linda wurde kreidebleich im Gesicht und viel fast nach hinten auf den Stuhl.
Ihr mühevoll erbautes Kartenhaus brach nun innerhalb von Sekunden vor ihr zusammen.
Ich fuhr ungerührt in meinen Ausführungen fort. „Du packst sofort Deine Sachen und verlässt mein Haus. Solltest Du vor Gericht klagen oder versuchen, mir Lucas wegzunehmen, mach ich Dich fertig. Du wirst Dein Kind regelmäßig besuchen können und ich werde Dir genügend Freiraum lassen um ihn aufwachsen zu sehen." Laura schaute mich ungläubig an und fragte kleinlaut: „Und von was soll ich leben?" Ich ließ mir ein paar Sekunden Luft und tat ein paar Schritte in den Raum, ehe ich zur Antwort anhob. „Arbeiten meine Liebe, Du wirst arbeiten. Du hast die Chance Deines Lebens vermasselt und sollst jetzt selber sehen, wie Du zurecht kommst. ...