Reitsport Einmal Anders Pt. 14
Datum: 14.07.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byReiter_69
... ungewollten „Spannen" und Jenny war die Erste, die sagte: „Nee, das glaub ich jetzt nicht...!"
Martin sagte auf seine trockene Art: „Fred, mach die Pulle auf und ein Hoch auf unsere Potenz zwischen 70 und 80!"
Michi sagte strahlend: „DAS würd ich jetzt zu, zu gerne sehen! Allein der Gedanke macht mich schon wieder rattenscharf!" Dann zwirbelte sie sich selbst ihre Nippel auf ihren weißen Rieseneutern, was wiederum die Anderen nicht ganz kalt ließ. Thorbens und mein Ständer waren wieder voll da und die Mädels befingerten sich selbst. Aber ich machte nun die Flasche auf und sagte: „Wenn wir jetzt nicht aufhören, wird das hier gaaanz chaotisch und DAS will ich nicht.
Also ließen wir die kühle Flasche kreisen und das Koblenzer Gespann ging nach einer halben Stunde wieder. Jenny sagte grinsend: „Martin tut mir jetzt fast ein bisschen leid, ich kenn meine Michi, DER ist heute Nacht noch nicht fertig...!"
Ich vergaß vielleicht zu erwähnen, dass Linis Bauch so langsam eine gewisse kleine Wölbung aufwies und es fällt mir auch nur gerade ein, weil sie ihre Hände darauf liegen hatte. Als wir später im Bett lagen, ich hatte mal wieder „Rundum-Begleitung", flüsterte mir Jenny etwas ins Ohr:
„Eigentlich hätte ich vorgestern meine Tage kriegen sollen, aber selbst nachdem Du mich vorhin so geil und hart aufgebockt hast, kommt da nix Rotes, obwohl ich nach meinem „Fahrplan" immer die Uhr stellen konnte. Ich glaube, am Radolfzeller Wochenende haben wir nicht nur die ...
... „Südbadische" gewonnen...!" Unser darauf folgender Kuss war ein gaaanz langer und gaaanz inniger... Es schien, dass tatsächlich unser erstes "Nesquick" auf dem Weg war. Was wir beide da empfanden, geht Euch, liebe Leser einen feuchten ...Zungenkuss... an!
Sonntags fuhren wir nach ausgiebigem Frühstück (mit viel Eiern...) ins Sealife-Center nach Konstanz, für Kinder UND für Erwachsene ein echtes Erlebnis. Was ich dort immer wieder aufregend finde, sind Haie und Rochen, die einen um einem Glastunnel herum umschwärmen. Alle anderen dort gezeigten Meeresbewohner natürlich auch. Die zwei Jungs und meine Tochter klebten mit ihren Gesichtern förmlich an den Scheiben.
Abends vernichteten wir dann noch Reste unserer Fressorgien und beschlossen, Geld zu sparen. Jenny würde mit Michi und Martin zusammen nach Koblenz fahren. Nachts um zwei starteten die drei mit Martins Auto und Pferdeanhänger. Sie konnten sich mit Fahren abwechseln. Theoretisch durfte man damals mit so einem Gespann nur 80 fahren, mit leerem Hänger geht da aber einiges mehr... ;-)
Drei Wochen würde Jenny noch „pendeln" müssen, aber das würden wir auch noch schaffen. Außerdem hatten wir zwei ein Geheimnis, welches wir vorerst mal noch für uns behalten wollten.
Bis maximal Weihnachten würde ich noch das „Ferienhaus" behalten können, danach musste eine andere Lösung da sein. In der darauffolgenden Woche gab es aber eine Überraschung.
Der Eigentümer des Hofes, auf dem wir unseren Stall gepachtet hatten, war vor Jahren ...