Der Pornograf XI - 28
Datum: 14.07.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byrokoerber
... und dazu, die ebenfalls neue Sauna. Hier sind ebenfalls je zweimal sieben Models vorgesehen -- die allerdings, vor allem nackt agieren müssen. Leider war der Pool für uns überraschend, so haben wir keine Badekleidung dabei ..."
„Ich nehmen alle drei, gerne auch völlig nackt", rief eine wirklich gut aussehende Rothaarige, an der ich mich schon am zweiten Tag erfreute, aus dem Publikum.
„Ich auch ..." Der Chor der Wortmeldungen überstürzte sich.
„Gut, gut", brüllte ich zurück. „Dann hängen wir halt noch Zeit dran. Aber spätestens um acht Uhr ist Abendessen. Also beeilt euch besser."
Der Andrang bei Pele mehrte sich, sie verteilte heute die Wäsche. Wir anderen vier gingen schon mal auf die Zimmer. Die Assistentinnen verteilten die Models, die Arbeit begann. Alle wussten ja, was beim letzten Mal verlangt wurde, wenn auch mit neuer Wäsche. Allerdings hatten unsere Kunden, Willi und Mikel, einen Einspruch; ein Model trug angeblich dieselbe Unterwäsche zweimal. Zwar konnte uns keiner einen Vorwurf machen, wer kann sich so etwas, bei der Menge der Models, merken. Aber später, im Zuge der Abrechnung, stellte man fest, es war gar nicht dasselbe Model, es waren eineiige Zwillinge. Wenn ich das auch nur geahnt hätte, da wäre mir sicher etwas ganz Besonderes eingefallen; ich hätte viele Möglichkeiten gesehen, mit ihnen fotografisch umzugehen. Womöglich auch noch gut aussehende Zwillinge sind immer interessant, ob chic angezogen oder nackt. Sie zu einer gemeinsamen Lesbenszene ...
... zu überreden, hätte mit Sicherheit viele Leser gebracht.
Nun ging es also los, die ersten Models waren in den Zimmern, die restlichen durften bei uns im Wohnzimmer warten. Es war ganz sicher harte Arbeit, aber sie machte auch sehr viel Spaß. Die Girls verplemperten keine Zeit und ihre Vorstellung ließ an nichts zu wünschen übrig. Und noch etwas kam dazu, für meinen inneren Schweinehund besonders erfreulich, vier weitere wohl rasierte Muschis, drei mit Bärtchen und eine völlig kahl, gab es zusätzlich zu bewundern. Einige Girls hatten auch den Mut, die Nackteinlagen besonders geil zu gestalten. Sie hatten sich wohl eine
Underground
genauer betrachtet. Allerdings erkannte ich heute, Ilse bekam immer mehr die
Qualität
meiner alten Obereule; sie betrachtete sich die Performance, ohne das Beleuchten zu vergessen, mit leuchtenden Augen und eng aneinander gepressten Beinen. Ich möchte wetten, sie hatte ein feuchtes Höschen.
Wir kamen mit 110 Minuten durch. In der kurzen Pause, auf unserem Zimmer, die Mädchen waren bereits auf dem Weg in den Keller, musste ich noch einmal kurz duschen, denn ich war ganz schön verschwitzt. Und was machte das Mistvieh von Ilse? Sie verführte mich zu einem Quickie. Doch wer weiß, zu was das gut ist, denn sie überredete mich danach zu etwas, an das ich weder gedacht hatte noch bisher je machte:
„Was ich sagen wollte Paul", begann sie ganz harmlos. „Es ist kalter Winter und Maria hat es auch so vorgesehen, das Hallenbad, aber auch der ...