Das Haus der Wünsche 02
Datum: 15.07.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byRedStrawberry
Den meisten gefiel Teil 1, manchen weniger, ich finde, Milllie hat noch eine Chance verdient :)
Viel Spaß!
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Ich fühlte mich zittrig, fast ein wenig benommen und dachte, da kann unmöglich noch mehr kommen. Heimlich äugte ich nach oben und besah mir Mr. Sexy genauer.
Er sah wirklich unglaublich gut aus. Dunkles Haar, das sich im Nacken etwas kringelte, grüne Augen, Dreitagebart, ein Mund zum schwach werden.
Hätte ich mir einen Mann zusammenbasteln können - was ich ja quasi irgendwie getan hatte - er sähe genau so aus.
Trotz meiner Mattigkeit war ich mir seines durchtrainierten Körpers sehr bewusst, als er mich mühelos ins Bad trug.
Ich räusperte mich. "Wie heißt du?", fragte ich leise. Irgendwie war ich trotz des grade erlebten nun ein wenig befangen.
Mr. Sexy setzte mich auf dem Boden ab und sah mir in die Augen. "Du wirst dir doch sicherlich schon einen passenden Namen für mich ausgedacht haben, oder?"
"Ähhmm", stotterte ich.
"Dachte ich's mir doch". Grinste er etwa? "Raus damit".
"Mr. Sexy", nuschelte ich kaum hörbar.
"Mr. Sexy? Mh, das gefällt mir."
Dann raunte er: "Aber falls du nachher meinen Namen schreien willst, ich heiße Matt."
Eine neue Welle der Lust durchflammte mich, als er mich bei diesen Worten an sich zog und mit der Zungenspitze eine Spur von meinem Schlüsselbein bis zu meinem Ohr zog.
Mein Körper schien durchaus zu weiteren Schandtaten bereit und weshalb sollte ich mich dagegen wehren?
Ein entzückter ...
... Seufzer entfuhr mir, als Matt mich mit einer Hand an meinen Haaren leicht nach hinten zog, mit der anderen meinen Hintern umfasste und ganz leicht an meiner Brust knabberte. Oh ja, dieser Typ wusste, welche Knöpfe man drücken musste. Dann wanderte sein Mund wieder zu meinem Ohr.
Er ließ nun von meinen Haaren ab und zauberte wie aus dem Nichts ein weiches, warmes, feuchtes Tuch, mit dem er mich zwischen den Beinen säuberte. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass ich vor mich hin tröpfelte und wurde prompt rot.
Er flüsterte: "Nicht rot werden. Ich will mich am liebsten gleich wieder in dich schieben. Du hast das heißeste Fötzchen, dass mir je untergekommen ist. Noch nie habe ich meinen Schwanz wirklich bis zum Anschlag versenken können. Spürst du das?" Er führte meine Hand zwischen seine Beine. "Ich bin noch immer hart."
Keuchend von seinen Worten umfasste ich seinen Schwanz, zumindest versuchte ich es. Er war wirklich riesig. Und tatsächlich in mir gewesen?
Ich wagte einen Blick nach unten. Oh mein Gott, Wahnsinn.
Erschrocken quiekte ich auf, als Matt mich schwungvoll hochhob. Wir durchquerten das Bad und betraten einen kleinen Nebenraum, der mit einer Massageliege ausgestattet war. "Leg dich hin. Jetzt starten wir eine kleine Entspannungsrunde".
Ich wurde langsam aus Matts Armen entlassen und machte es mir auf der Liege bequem.
Eigentlich stand mir nach der kleinen Aufheizung im Bad momentan mehr der Sinn nach einer kleinen Actionrunde, aber ich war auch gespannt ...