1. Sommerzeit ist Familienzeit Teil 06


    Datum: 16.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... würde. Ich fand es so herrlich, als wir soviel miteinander geredet haben, damals, während meiner Zeit mit... meiner ersten Freundin. Am liebsten hätte ich dir damals schon gesagt, dass du es in meinen Träumen bist, mit der ich zum ersten Mal schlafen möchte. Doch mir fehlte der Mut. Stattdessen habe ich deine Nähe genossen, wie du mich in den Arm genommen, getröstet, gestreichelt hast."
    
    Daran konnte sich Carmen auch noch allzu gut erinnern und sie selbst hatte die körperliche Nähe zu ihrem Sohn auch genossen, wenngleich sie sich niemals eingestanden hätte, dass es sexuelles Verlangen war, das die Ursache für ihren Wunsch nach seiner körperlichen Nähe gewesen war.
    
    „Du weißt nicht, wie oft ich gewi... onaniert... ach scheiße, sagen wir es, wie es war: wie oft ich gewichst habe, während ich an dich dachte. Wie ich mir heimlich Bilder von dir in der Badewanne oder unter der Dusche gemacht habe, nur um sie anzustarren, während ich mir einen herunterholte. Und wenn ich mit meiner Freundin zusammen war, habe ich an dich gedacht. In meinen geheimsten Träumen warst du es, mit der ich geschlafen habe, die mich zum Mann gemacht hat."
    
    Carmen war ehrlich überrascht. „Ich wusste nicht..."
    
    „Nein", erwiderte Kevin lächelnd, „du wusstest es nicht. Vielleicht war es auch gut so, dass du es erst jetzt erfährst, wo du mir vertraust, hoffentlich..."
    
    „Ja, mein Schatz, ich vertraue dir", antwortete seine Mutter, nahm seinen Kopf in die Hände und sie küssten sich, lang und ...
    ... leidenschaftlich.
    
    „Erzähl mir alles", bat sie am Ende.
    
    „Dann musst du tapfer sein", sagte Kevin mit ernstem Blick.
    
    „Ich möchte es wissen", antwortete Carmen nach kurzem Nachdenken. „Sag mir alles, was du weißt! Ich will es tapfer ertragen."
    
    Kevin ermahnte sie ein letztes Mal: „Gut, aber dann sei wirklich mutig, rege dich nicht auf und hör mir zu!"
    
    Er seufzte und fuhr fort: „Dich konnte ich nicht bekommen... noch nicht. Also habe ich mit dem anderen Menschen unserer Familie gesprochen, der ich vertraue..."
    
    Carmen starrte ihn überrascht an. „Du hast mit Laura über deine... Träume und den Wunsch mit mir zu schlafen gesprochen???"
    
    „Ja und du wirst nicht glauben, was ich zur Antwort bekommen habe. Ich dachte, sie würde mich einen perversen Lüstling schimpfen, einen ‚Motherfucker' im wahrsten Sinne des Wortes. Stattdessen nahm sie mich liebevoll in die Arme und gestand mir, dass sie davon träume, Sex mit unserem Vater zu haben."
    
    „Was? Laura und Uwe?" keuchte Mutter erstaunt.
    
    „Ja und nicht nur das", fuhr ihr Sohn fort. „Sie bestand darauf, dass dein Mann, unser Vater und ihr Erzeuger derjenige sein sollte, der sie zur Frau macht."
    
    „Wie kommt sie bloß darauf?" wollte Carmen ungläubig wissen.
    
    Kevin erzählte seiner Mutter von Peggy, von ihrer Familie, von den Regeln, denen sich Peggy unterwerfen musste, was ihr aber nicht das Geringste auszumachen schien. Peggys Vater hatte sie entjungfert und zusammen mit den anderen Familienmitgliedern in die körperliche Liebe ...
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