DIE Tablette
Datum: 16.07.2020,
Kategorien:
Partnertausch,
Autor: Kater Mikesch
... Heike im Moment über sich selbst erschrocken war. Jetzt war die Gelegenheit günstig noch mehr von ihr zu verlangen. "So, jetzt setz dich wieder aufs Sofa und halte die Beine auseinander, damit ich deine Muschi sehen kann." Und Heike tat kommentarlos was ihr aufgetragen wurde. Die gesamte erotisch aufgeladene Situation und natürlich auch der Anblick der mit gespreizten Beinen vor mir sitzenden Heike hatten ihre Wirkung nicht verfehlt. Mein Pimmel stand schnell wie eine eins.
"Kannst du sehen, wie hart mein Pimmel geworden ist?" fragte ich Heike. Ich stand aus meinem Sessel auf, stellte mich demonstrativ vor Heike, richtete meinen Pimmel auf sie und sagte: "Fass ihn mal an, damit du siehst, dass das was ich sage auch stimmt!" forderte ich Heike auf. Wortlos legte sie ihre rechte Hand um meinen Pimmel und bewegte sie leicht auf und ab. Das sorgte dafür, dass er noch härter wurde. Heikes Strip und jetzt ihre Hand hatten mich mächtig scharf gemacht. Heikes Faustschluss wurde immer fester und ihre Hin- und Herbewegungen immer schneller. Offensichtlich hatte sie jetzt auch Spaß an der Sache.
"Na schön" sagte Heike plötzlich, "Die Sache mit der Erregung ist anscheinend wahr. Aber dass der Pimmel auch noch hart bleibt nachdem er abgespritzt hat, das glaube ich dir nicht!" Währenddem sie das sagte, hatte sie weiter meinen Pimmel in der Hand und bewegte ihn kräftig hin und her.
"Soll ich es dir beweisen?" fragte ich Heike. Bevor sie antwortete schaute sie verlegen zu Horst, ...
... ihrem Mann. Der sagte zwar keinen Ton, nickte ihr aber leicht lächelnd zu. "Na schön, dann beweis es mir! Zeige mir, ob dein Pimmel auch noch steht, wenn er gerade abgespritzt hat!"
"Und, wie soll ich den Beweis antreten?" fragte ich in den Raum und schaute dabei abwechselnd Heike und Horst an.
Heike, die zuletzt ein wenig einsilbig war, hatte nun wieder ihre Sprache gefunden. Forsch antwortete sie: "Na ganz einfach. Du nimmst deinen Schwanz in die Hand und holst dir einen runter. Wenn du abgespritzt hast, werden wir ja sehen, ob dein Pimmel einknickt oder ob er weiter steif bleibt."
Angesichts dieser Direktheit von Heike blieb mir fast die Spucke weg. Als ich mich wieder gefasst hatte dachte ich kurz darüber nach. Mir vor zwei Zuschauern einen herunterholen. Nein, dazu hatte ich auch keine Lust. Da musste doch mehr machbar sein.
"Das kann ich nicht! Mir vor Zuschauern einen herunterholen? Das krieg ich nicht hin, da kann ich nicht abspritzen!" konterte ich.
"Na schön, dann gehst du zum wichsen eben ins Nebenzimmer" gestand mir Heike zu. "Aber beim Abspritzen will ich zusehen, damit du auch nicht schummelst."
"Nein, das geht nicht!" konterte ich erneut. Soll ich mich etwa alleine in die Küche setzen und wichsen? Da fehlt doch jeder Reiz. Da werde ich nie abspritzen können!"
"Dir kann man aber auch gar nichts recht machen!" geiferte Heike nun. "Dies will er nicht und das will er auch nicht," motzte sie weiter und fragte "wie willst du deinen Pimmel denn sonst ...