DIE Tablette
Datum: 16.07.2020,
Kategorien:
Partnertausch,
Autor: Kater Mikesch
... ich nach wenigen Augenblicken der Ruhe wieder meine Stoßbewegungen fortführen wollte, nahm Heike ihre Unterschenkel von meinen Schultern, schlang sie um meinen Hintern, drückte mich damit ganz fest gegen sich und damit meinen Schwanz tief in ihre Scheide und hauchte leise "bitte jetzt ganz ruhig so bleiben, nicht mehr bewegen!"
Da lag ich nun, abgestützt auf meine Arme, meinen Schwanz bis zum Anschlag in Heikes Muschi und wartete auf neue Befehle von Heike. Doch die hatte offenbar immer noch mit ihrem Orgasmus zu tun. Ich konnte genau spüren, wie ihre Scheidenmuskeln sich ab uns zu noch immer zusammenzogen. Und ich konnte spüren, wie ich mit meiner Eichelspitze etwas berührte, wahrscheinlich Heikes Muttermund. Aber abgespritzt hatte ich noch nicht. Und so wie ich jetzt war, ohne jegliche Bewegung meines Pimmels, kam ich dem Abspritzen auch nicht näher.
Vielleicht eine oder zwei Minuten lag ich so über bzw. in Heike, als sie plötzlich meinte "oh, das war gut! Bitte zieh deinen Schwanz jetzt langsam raus!" Gesagt, getan. Ich ziehe meinen Schwanz langsam aus Heikes Scheide zurück bis er aus ihr herausflutscht. So knie ich nun wieder zwischen ihren immer noch gespreizten Schenkel. Heike setzt sich auf und will nach meinem Schwanz greifen. Als sie die Spitze des Kondom anfasst, stellt sie erschrocken fest "da ist ja noch gar nichts drin! Hast du noch nicht gespritzt?"
Fast entschuldigend erkläre ich ihr, dass ich zwar fast soweit war, dann aber ihr Orgasmus meinem ...
... zuvorkam.
Ohne einen Ton zu sagen stand sie auf, ging zum Sofa und kniete sich darauf. Ihren Oberkörper legte sie über die niedrige Lehne. So streckte sie jetzt ihren Hintern nach schräg oben. Zwischen ihren Schenkeln glänzten die Schamlippen, die noch sichtlich auseinander standen. Ein verdammt scharfer Anblick. "Na los, auf was wartest du?" trieb Heike mich jetzt an und wackelte dabei mit dem Po. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ruck zuck stand ich hinter ihr, setzte mein Glied an die nasse Muschi und schob es langsam bis zum Anschlag hinein. Wieder spürte ich, dass ich mit meiner Eichelspitze leicht an Heikes Muttermund stieß. Dies schien ihr zu gefallen, denn als ich meinen Pimmel mehrmals ganz leicht gegen den Muttermund stieß, hörte ich bei Heike ein leises ?oooooooooohhhh.? Also blieb ich bei dieser Technik. Den Pimmel fast ganz raus ziehen, danach laaaangsam wieder bis zum Anschlag reinschieben und dann, wenn ich den Muttermund spüre, den Pimmel ein wenig seitlich hin und her bewegen. Heikes stöhnen wurde jetzt lauter und häufiger. Ich war mir sicher, dass sie bald einen zweiten Orgasmus haben wird.
Doch dann, urplötzlich: "Jetzt mach endlich dass du abspritzt. Weist du noch was wir vorher vereinbart hatten? Nur reinstecken, damit du abspritzen kannst, sonst nichts!" Diese Ansage war klar. Gerne hätte ich ihr noch einen zweiten Orgasmus gegönnt. Aber ganz offenbar wollte sie das ihrem Horst, der ja noch immer zuschaute, nicht zumuten. Zweimal hintereinander von ...