Das Casting Studio
Datum: 17.07.2020,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Autor: klothomat
... besser. Ganz vorsichtig stieß er sie. Mit jedem Male ein wenig tiefer und fester, aber nicht so hart, dass es für sie unaushaltbar geworden wäre. Er wollte, dass sie als Gewinnerin rüberkommt. Die Anspannung war ihr ins Gesicht geschrieben, richtig genießen konnte sie das nicht. Aber sie hatte es geschafft, der Arschfick war im Kasten, zu sehr wollte Jörg das nicht ausdehnen, lieber einen guten Abschluss finden.
„Ich spritz dir ins Gesicht. Komm her!“
Gekonnt wischte Jörg die braunen Sprenkel vom Schwanz als er ihn rauszog, sodass Silvia nichts davon bemerkte. Der Saft stieg ihm bereits hoch, er hielt seine Nille direkt vor Silvias Gesicht, sie hatte Mund und Augen weit aufgerissen, da ergoss sich der erste Strahl in ihr Gesicht. Sie zuckte weg, Jörg hielt ihren Kopf und ihr Gesicht wurde mit seinem Sperma zugekleistert. Sie hustete, da sie einiges in den Mund bekommen hatte. Schlucken wollte sie es eigentlich nicht. Aber Jörg hat ihr sofort seinen Schwanz in den Mund geschoben und so konnte sie das Sperma nicht mehr ausspucken. Der Schwanz schmeckte schrecklich. Sie ...
... musste würgen.
„Ja, so ist das geil. Deine vollgewichste Fresse schön in die Kamera halten. Bleib so. Und nimm den Schwanz in den Mund. Ups, schmeckt nicht mehr? Das ist der Geschmack deines Arsches. Hier noch ein paar Tropfen.“
Er verstrich das Sperma mit seinem Schwanz in ihrem Gesicht, dann lies er sie aus und sie suchte nach etwas, um sich das Gesicht abzuwischen.
„Ok, die Szene ist im Kasten. Gut gemacht. Hier dein Geld, in bar. Ganz schöner Batzen, aber du hast auch echt was geliefert. Deine Nummer habe ich, falls sich wer melden sollte, um mit dir zu drehen. Rasch, zieh dich an, die nächste Frau kommt schon in 5 Minuten.“
Hektisch kramte Silvia ihre Sachen zusammen. Zum Glück gab es eine Küchenrolle, damit konnte sie sich notdürftig das Gesicht, die Haare und die Titten abwischen. Aber der Geruch würde bleiben und allen Menschen im Bus mit dem sie nach Hause fahren wollte, auffallen. Sie packte ihre Tasche, Jörg schob sie bei der Türe raus. In der Tasche waren die Ultraschallbilder ihres Kindes. Dafür wollte sie Geld beiseiteschaffen, möglichst rasch möglichst viel.