Die Ranch Teil 03
Datum: 17.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byschreiberlein
... ihm sagen?"
„Na dass ich die ganze Zeit auf ihren Penis starren musste"
Im ersten Moment wusste ich nichts zu sagen. Hatte ich mich da jetzt verhört oder was. Hatte Marie im Ernst zugegeben, das sie mir auf den Schwanz schaut?
„Bitte?" Frage ich desshalb nach.
„Bitte Herr, seien sie mir nicht böse" flüstert sie „aber ich muß immer wieder auf ihr Glied schauen. Ich beobachte sie schon eine Weile und ich stehe total auf große ..."
Ich starre sie an wie ein zu heiß gebadetes Pferd.
Ihre Worte sacken nur langsam in mein Bewusstsein. Die kleine hier, die mir gerade mal zu meinem Brustbein reicht, ist scharf um mein bestes Stück.
„Jose hat auch so einen schönen Pimmel, aber ihrer scheint noch um einiges dicker zu sein" Flüstert sie weiter. Nun ist sehr deutlich zu erkenne, dass sie sich über die Lippen leckt. Sie ist auch schon ein kleines Stück näher an mich herangekommen. Mir ist immer noch nichts passendes eingefallen, was ich sagen könnte. Der einzige, der im Moment mit Marie kommuniziert ist mein Schwanz, der mit Hilfe meines Unterbewusstseins schon wieder zu voller Größe angeschwollen ist und nun erwartungsvoll zuckt.
„Bitte..." sie redet nun so leise, dass ich sie kaum noch verstehe, „Bitte, nur einmal anfassen"
Wie in Trance kommt sie mir näher. Wie magnetisch angezogen streckt sie ihre Arme aus. Mein Unterbewusstsein denkt schon wieder für mich mit, indem es einfach meine Beine dazu bringt, sich zu öffnen und an die Kante des Tisches zu ...
... rutschen.
Ein paar wenige cm vor der Erhebung in meiner Hose bleiben ihre Hände in der Luft hängen. Angst, Zweifel ob sie es machen soll, der Abstand zwischen Chef und Angestellter halten ihre Hände an diesem imaginären Punkt in der Luft fest. Ihre Zunge pendelt nun unaufhörlich zwischen ihren Lippen von links nach rechts. Ihr Atem kommt stoßweise. Ihre Schenkel reiben aneinander und ihre Brustwarzen versuchen kleine Luftlöcher in ihre Bluse zu bohren.
Marie ist rollig.
Ich bin brünftig.
Die Chemie passt. Alle Zeichen stehen auf Sex. Ein kurzer Blickkontakt zwischen uns beiden und ich drücke ihre Hände den letzten Rest des Weges auf mein Geschlecht.
Gefühle. Gier. Mehr. Ihre Hände auf meinem Ding reizen mich über sie herzufallen, aber ich muß mich zurückhalten. Wenn ich einfach nehme, bringe ich das schmächtige Mädchen um. Wie viele gestandene Frauen hatte Schwierigkeiten, meinen Monsterkolben in sich aufzunehmen? Da hat das kleine Ding vor mir doch erst recht keine Chance. Aber eine schöne Pettingnummer, das ist doch auch was.
Ihre Hände reiben nun hin und her und obwohl sie beide Handflächen nebeneinander liegen hat, muß sie noch einen ordentlichen Weg zurücklegen um meinen Schwanz einmal von der Eichel bis zur Wurzel komplett abzutasten.
„Sehen wollen!"
Scheinbar ist ihr Sprachzentrum nun auch von den primitiven Gefühlen der Sexuellen Fortpflanzung beeinträchtigt und bringt nur noch das nötigste hervor.
Ich hebe mein Becken etwas an, damit sie mir die ...