Die Ranch Teil 03
Datum: 17.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byschreiberlein
... Stringtanga kommt zum Vorschein, der in starkem Kontrast zu ihrem süßen dunklen Hintern steht und diesen nur unzureichend bedeckt. Davon wissen deine Eltern doch auch nicht. Denke ich und entferne das lästige Stück Stoff, welches nebenbei bemerkt klatsch nass ist.
Ein betörender Geruch ihrer Weiblichkeit schlägt mir entgegen und bevor ich ihr ihren Wunsch zumindest versuche zu erfüllen, tauche ich mit meinem Gesicht in ihren Schoß ein.
Mit spitz ausgefahrener Zunge durchpflüge ich ihr rosa schimmerndes Feuchtbiotop und lecke und schlecke die laufenden Säfte aus ihrer Möse. Da kann die Haut einer Frau noch so dunkel sein, manche Stellen sind alle gleich rosig. Meine Zunge kann ohne Mühe in ihre Lustgrotte eindringen, dass mir zumindest im Ansatz zu erkennen gibt, dass dieses kleine Loch scheinbar doch nicht so ganz unerfahren mit großen Schwänzen ist. Schon erstaunlich, was so in den Menschen steckt. Oh zweideutig, nicht?
Meine Zunge tanzt nun wilde Polkas in ihrer Muschi. Rein raus, über ihren Kitzler, zum Poloch und wieder rein.
Marie windet sich und keucht ihre Lust in den Raum.
„Finger" Schreit sie. Die Sprache schwindet schon wieder.
Gut denke ich, bestimmt keine schlechte Idee, etwas vor zu dehnen.
Ein Finger, rein und raus. Kein Problem.
Zwei Finger, rein raus. Kein Problem.
Es schmatzt und spritzt aus ihr heraus, während ich ihr meine Finger in ihr Heiligtum bohre.
„Mehr" kommt es von vorne.
Drei und Vier. So, nun muß es aber doch ...
... genug sein, oder? Gebohrt, gedreht, rein und raus. Gedrückt, geleckt, gedehnt. Vier Finger gehen prima. Die ganze Hand? Hemmungen? Ach was, sie will es doch. Sie schreit ja förmlich danach. Also: Daumen angelegt und schön langsam angesetzt.
Vorne scheint Marie gemerkt zu haben, was ich vorhabe und verhält sich nun erwartungsvoll ganz still. Sie hält die Luft an und presst sich meiner Hand entgegen.
Fingernagel vom Daumen mit vier Fingern ist drin. Platz? Geh noch. Säfte laufen und schmieren wie ein Wasserfall. Beine nass. Pfütze auf Boden. Gelenk vom Daumen und vier Finger drin. Platz? Geht noch. Stöhnen von vorn.
„JA... weiter"
Daumen bis zur Handfläche mit vier Fingern drin. Nun wird es Eng. Der schwierigste Teil.
Mein Schwanz beschwert sich. Im geht das nicht schnell genug. Ich dagegen finde die Situation einfach nur Geil.
Da steht meine kleine Hausfrau vornüber gebeugt mit hochgeschlagenem Rock und ohne Höschen vor mir und bittet mich darum, die Hand die zur Hälfte in ihr steckt, weiter rein zu schieben. Unglaublich, dass diese kleine Person, die nicht mal 60kg wiegt eine so große Hand bis hierher überhaupt in sich aufnehmen kann. Wenn ich meine Hand ausgestreckt auf ihren Bauch legen würde, würde diese von ihrem Schambein bestimmt bis zum 2. Rippenbogen reichen. Wo steckt die das nur hin?
Ich fange an, meine Hand zu drehen und langsam zu pumpen, um ihre Fotzenmuskeln weiter zu dehnen und sie auf den Rest meiner Hand vorzubereiten.
Wenn ich meine Hand ...