1. CHANTAL 2


    Datum: 17.07.2020, Kategorien: Insel der Scham, Autor: Anonym

    Janine ist tot, sie lebt nicht mehr, und ich kann sie nicht mehr lieben!
    
    die schöne nackte samthäutige braune langschwarzhaarige Janine
    
    mit ihren runden süßen warmen elastischen weichen nippelsteifen Brüsten,
    
    den langen schlanken braunen ekstatisch allumschlingenden Armen und Beinen
    
    der lustnassen pulsierenden heißen rosa Paradiespforte
    
    mit den vibrierend geilen fordernd zupackenden Schamlippen!
    
    Meine Trauer um sie ist ein chronischer Schmerz!
    
    Chantal sitzt neben mir und erzählt,
    
    wie DAS damals Alles gekommen war:
    
    Ich weiß nicht, ob ich Chantal hassen oder lieben soll!
    
    Sie ist eine Frau, wie Janine.
    
    Sie war ihre beste Freundin!
    
    Sie hat Janine geliebt wie ich!
    
    Chantal erzählt:
    
    Janine?
    
    Was weißt du über Janine? Woher kennst du sie? Warum wollte sie nicht mehr leben
    
    Sie istSie war meine Tante. Die Schwester meiner Mutter
    
    Du Milan, ich würde gerne diese lästigen Sachen ausziehen, darf ich?
    
    Gerne, nichts dagegen, stören sie dich?
    
    Ja, es ist immer so, als wenn mich jemand anfasst, berührt, und ich will das nicht!
    
    Nur wenn ich völlig nackt bin, fühle ich mich frei und sauber
    
    Chantal reißt sich angeekelt ihr Hemd und alles was darunter ist
    
    so schnell sie kann vom Leibe.
    
    Sie wirft es weit von sich, so als wäre es vergiftet.
    
    Sie ist völlig nackt aber sie macht erst jetzt auf mich den Eindruck,
    
    dass sie ihre alltägliche Kleidung trägt.
    
    Dann streicht Chantal sich mit beiden Händen immer wieder intensiv über ...
    ... den ganzen Körper, ohne meine Blicke zu beachten.
    
    Ich bin ein Mann und reagiere wie ein Mann.
    
    Meine Hormone signalisieren höchste Erregung.
    
    Chantal ist jung und wirklich sehr schön und sehr weiblich!
    
    Chantal scheint es nicht zu bemerken
    
    Sie knetet und schüttelt ihre jugendlichen schönen Brüste, sie massiert ihren Bauch.
    
    Sie breitet ihre Beine weit auseinander und befreit die Falten zwischen ihren Schamlippen und die Höhle ihrer intimsten Geheimnisse ungeniert von fiktiven Fremdkörpern,
    
    die ich nicht erkennen kann.
    
    Sie hat zwei süße rosa Schamlippen und eine lange flache Kitzlervorhaut, die mit einem roten Tunneleingang abschließt.
    
    Geheimnisse?
    
    Sie hat offensichtlich weder vor mir noch vor Irgendjemand Geheimnisse.
    
    Wir sitzen auf einem hölzernen Landungssteg am See und jeder,
    
    der hier zufällig vorbeikäme, könnte jetzt jedes Schamhaar an ihrem Bauch in aller Ruhe einzeln auszählen. Auch die Fältchen an ihrem Anus.
    
    Den reckt sie mir gerade breitbeinig entgegen und befreit die süßen Rosettenfältchen
    
    von imaginären Fusseln.
    
    Warum sie so ist? Ich weiß es! Sie war sieben Jahre lang auf meiner Insel!
    
    Entschuldige bitte! Ich weiß! So was macht man nicht vor einem Mann!
    
    Aber, wenn ich mich schmutzig fühle,
    
    und das kommt immer wieder, wenn ich Stofffetzen getragen habe,
    
    dann ist es schon wie ein Zwang! Ich muss erst alles von mir abstreifen!
    
    Hast du etwa eine Erektion?
    
    Nett von dir! Ich fühle mich sehr geehrt!
    
    Kribbelt es ...
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