Glatt rasiert ........(Geschichte einer Frau die wieder Sex haben wollte!)
Datum: 27.05.2018,
Kategorien:
Humor
Autor: lady2011
... frühen Abend. Gleich nach Feierabend wusch ich mir auf der Firmentoilette noch schnell meine Muschi gründlich ab, damit nicht irgendein aufdringlicher Muschigeruch dem "Schamhaarfriseur" In die Nase steigen würde, tupfte zur Sicherheit auch noch rechts und links meiner Schamlippen noch ein bisschen Parfüm auf, damit ich intim wirklich gut roch, und dann machte ich mich auf den Weg zu meinem Termin, für meine erste Intimrasur in meinem Leben.
Ich war pünktlich dran, und als ich dann so mit hochgelegten Beinen und abgedecktem Bauch auf einem Stuhl saß, kam ich mir vor wie beim Frauenarzt. Ich war mir auch ziemlich sicher, dass der Stuhl aus der Praxis eines Gynäkologen stammte. Im letzten Augenblick hätte mich doch beinahe noch der Mut verlassen, aber der Gedanke an das Blind Dateund eine blank rasierte, seidenweiche Muschi, die mir plötzlich unglaublich erstrebenswert vorkam, ließen mich nach der Devise Augen zu und durch das Ganze durchstehen. Die Girls, die sich zunächst um mich kümmerten waren, in den 20ern, waren auch alle supernett. Ich weiß nicht wieso, aber irgendwie ging ich davon aus, dass mich auch eine dieser jungen Frauen intim rasieren würde. Doch dem war nicht so. Auf einmal, da war ich bereits mit verschiedenen Dingen besprüht worden, wahrscheinlich Desinfektionsmitteln oder was auch immer - man wollte mir alles genau erklären, aber ich winkte ab, denn die technischen Details der Intimrasur interessierten mich überhaupt nicht - kam ein Mann ins Zimmer. Die ...
... Girls verschwanden sehr schnell mit letzten aufmunternden Worten an mich, und er rollte sich, nachdem er sich mit leisem Murmeln als Tom vorgestellt hatte, wirklich wie ein Frauenarzt, einen Hocker mitten zwischen meine gespreizten Schenkel. Das schockte mich etwas, dass mich ein Mann intim rasieren sollte. Hätte ich nicht schon mit nackter Muschi dagelegen, wäre ich vielleicht auch wirklich wieder gegangen, aber so musste ich mich in mein Schicksal ergeben. Ich schloss die Augen und tat so, als ich überhaupt nicht anwesend, während ein Langhaarschneider brummend über die Pracht meiner Schambehaarung und alle Haare kürzte und die Schneisen ausglich, die ich in meinen Muschihaaren geschlagen hatte.
Ich warf einen kurzen Blick nach unten, als mein "Friseur" gerade zwischen meinen Arschbacken herummachte, wo offensichtlich auch Haare waren, was ich gar nicht gewusst hatte. Es sah aus wie ein Mohnbrötchen, mein Venushügel, irgendwie interessant, aber natürlich noch reichlich unfertig. Dagegen war da etwas anderes, direkt zwischen meinen Schenkeln, und das war wirklich glatt wie ein Kinderpopo, wie man so schön sagt - denn der Typ, der da meine Muschi rasierte, der war absolut kahlköpfig! Seine leicht gebräunte und perfekt rasierte Kopfhaut schimmerte im grellen Schein der Lampe direkt über mir, und sah so weich und glatt aus, dass ich einfach nicht widerstehen konnte - ich streckte die Hand aus und streichelte ihm über seine Glatze. Ziemlich erstaunt fuhr er mit dem Kopf hoch, ...