1. Zügellos Teil 04-05


    Datum: 18.07.2020, Kategorien: Lesben Sex Autor: byfranzisstorys

    ... ich mich etwas beruhigt habe grinsen wir uns an, küssen uns und machen uns wieder etwas sauber. Er bückt sich um mir ein Taschentuch zu reichen, aber wieder steigt meine Geilheit auf und ich fasse ihn am Schopf und ziehe ihn an meine Muschi, spreize die Beine und fordere ihn auf zu Lecken. Ich drücke ihn jetzt schon fast drauf und vorsichtig spüre ich seine Zunge ein Schauer läuft mir über den Rücken und feuere ihn an mich sauber zu lecken. Bald schon bringe ich keine verständlichen Worte über die Lippen und stöhne nur noch wild und geil. Kurz darauf kommt es mir erneut. Ich grinse ihn an, „hat's geschmeckt?" er schüttelt den Kopf verzieht das Gesicht und würgt. Dann dreht er sich schnell weg und übergibt sich.
    
    Auf dem Rückweg entschuldige ich mich gefühlt 10.000 mal und er erwiedert immer wieder „nicht so schlimm" den Rest der Radtour sprechen wie kaum und in mir wächst die Angst die Angst mit meiner Aktion unsere Beziehung kaputt gemacht zu haben, aber als wir bei ihm zu Hause ankommen scheint es als habe er es überwunden. Bei ihm putzt er sich die Zähne und gurgelt dann nochmal heftig. Ich muss grinsen, fühle mich aber schlecht dabei und entschuldige noch mal. Er grinst mich an, küsst mich und meint ich soll mich bloß nochmal richtig duschen. Dann geht er raus. Ich dusche mich lange und ausgiebig und als ich fertig bin und in sein Zimmer komme, wartet er schon nackt unter der Decke auf mich. Wir haben noch eine geile Runde Sex (allerdings diesmal mit Kondom), wobei er ...
    ... jedoch etwas merkwürdig wirkt. Am Abend verabschiede ich mich von ihm und fahre nach hause. Nach dem essen falle ich müde ins Bett und schlafe sofort ein.
    
    Der nächste Tag, zum Glück ein Sonntag, ist für mich nur zum schlafen. Ich stehe erst gegen 13:00 Uhr auf und bin erst nach drei richtig zu gebrauchen.
    
    In den letzten Wochen hatte ich immer häufiger das Gefühl, das Vik und ich die Rollen getauscht haben und sie jetzt das zurückgezogene Hausmädchen ist.
    
    Sie macht jetzt den Haushalt, was ich auch daran merke, das mein Taschengeld jetzt nicht mehr ganz so hoch ist, aber das kratzt mich eigentlich nur wenig, da dass, was ich bekomme noch immer genügend ist. 50 Euro die Woche, was mit Abstand das höchste Taschengeld ist was in unserem Jahrgang gezahlt wird.
    
    Heute helfe ich ihr mal wieder um zu versuchen mit ihr ins Gespräch zu kommen und ihr von dem geilen Tag gestern zu erzählen, doch sie geht mir aus dem Weg und auch als ich sie frage was sie hat, bekomme ich nur ein „ist nicht so wichtig!" zu hören. Ich mache mir doch etwas sorgen um meine kleine Schwester, weiß aber nicht wie ich mit ihr umgehen soll. Vielleicht Mama Bescheid sagen? Nein das würde es nur schlimmer machen! Während ich mir so Gedanken mache vergeht der Tag mit schnellen Schritten und schon ist es Zeit fürs Abendessen.
    
    Schweigend bereiten wir es zu und essen dann mit Mama und Kevin. Mama erzählt wieder von ihrer Arbeit und das sie kurz vor dem Durchbruch stehen, was Vik aufhorchen lässt.
    
    Fast ...
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