1. Insel Fortsetzung 03


    Datum: 19.07.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byGesa

    ... Sie drehte sich um und zog entschlossen ihre von Johannes stammende Unterhose ganz herunter. Die leichte Beugung ließ sie ihren Po leicht herausstrecken und der Übergang auf die muskulösen Oberschenkel war ein Anblick der Michaels Blut in Wallung brachte. Sie stieg nackt rasch in den Hibernationsbehälter, ohne sich umzuschauen.
    
    Er trat unwillkürlich an den Sarkophag heran. Sie sah ihn an und er erwiderte ihren Blick. Sie wurde rot und betätigte rasch den Schalter, der die Datennabelschnur in Aktion versetzte. Michael hörte sie aufstöhnen, als der Kopf der Nabelschnur begann in die Öffnung auf ihrem Rücken einzudringen, aber sie schaute ihn unverwandt an. Die schwarzen Pupillen in ihren blaugrünen Augen wurden weiter, während ihre Nippel mit wachsender Eindringtiefe des Nabelkopfes immer steifer wurden. Er hielt ihren Blick fest, bis sich ihre Augen schlossen.
    
    Freda räusperte sich mit etwas heiserer Stimme: „Nun bist du dran!" Als er zögerte, rümpfte sie ihre Nase: „Stell' dich nicht so an! Wenn Johannes und Michelle mit gutem Beispiel vorangegangen sind, wirst du das wohl auch schaffen oder bist du zu feige dazu?"
    
    Er wollte nicht, dass sie nachher Michelle erzählte er hätte sich geziert, wenn Michelle ihm extra Zeit gegeben hatte. Wortlos wendete er sich von Freda ab und stellte sich vor ‚seinen' Hibernationsbehälter. Er holte Luft und begann sich ganz auszuziehen. Er reagierte auch nicht auf das spöttische Kichern von Freda, als er den BH ablegte. Er biss die Zähne ...
    ... zusammen, als sie hämisch kommentierte „Oh, er hat auch seine Beine rasiert!" während er seine Strumpfhose herunterrollte und abstreifte. Er ließ das fleischfarbene Höschen einfach auf den Boden fallen und spürte wie sein Penis frei sprang. Er legte sich rasch in den Behälter mit seiner nur langsam abnehmenden Erektion und versuchte nicht an die Gegenwart von Freda zu denken. Er blickte einfach an die Decke, während er eilig den Schalter betätigte. Er hörte sich selber aufstöhnen und dann spürte er dankenswerterweise wie sein Bewusstsein schnell verschwand. 5.6 Der erste längere Aufenthalt im Trainingscenter
    
    Michelle wachte auf und hörte schon Schritte auf dem Flur. Obwohl sie noch ziemlich benommen war und nur verschwommen sehen konnte, beeilte sie sich, um vom Podest herunterzusteigen und den Helm abzunehmen. Noch schwankend begann sie ihr Hospitalhemd auszuziehen und dann die vorbereitete Kleidung aus dem Fach herauszunehmen. Hastig streifte sie die schlichte Unterhose über und schnell die Jeans dahinter und dann ebenso eilig das Unterhemd. Beim T-Shirt nahm sie sich mehr Zeit, weil die Schritte in einiger Entfernung stoppten, und eine Tür geöffnet wurde. Sie nahm an, dass Johannes sich noch einmal Glorias Zimmer ansah. Es war ein eigenartiges Gefühl zu spüren, wie sich das Oberteil nicht um ihren Busen schmiegte. Sie sah sich im Spiegel an und kam sich fremd vor -- vermutlich wegen des fehlenden Busens. Ausgerechnet wenn Johannes da war..., andererseits war er ja nur ...
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