Carmen Back Home
Datum: 10.03.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Autor: LieberJunge1965
... Du sagen?“
„Natürlich. So alt bin ich noch nicht.“ Daniel lehnte sich zurück und sah verstohlen die schöne Frau an, die ihn zu Schule chauffierte. Seine Mitschüler würde dicke Augen machen, wenn sie ihn aus dem Auto steigen sehen würden.
„Gut, ich heiße Carmen. Wie alt bist du denn, wenn ich fragen darf?“ Es war eine rein rhetorische Frage. Carmen wusste natürlich, das Daniel mit dem heutigen Tag exakt 18 Jahre, 2 Monate und 4 Tage alt war.
„18. Und nächsten Monat fange ich mit dem Führerschein an. Ich habe lange darauf gespart.“
„Geben dir denn deine Eltern nichts dazu?“
Daniel senkte den Kopf. Dann sagte er leise: „Meine Mutter ist schon lange tot. Und mein Vater ist der Meinung, dass alles, was man haben möchte, sich jeder selbst verdienen muss.“
Daniel lachte. „Also habe ich gearbeitet. Jedes Wochenende an der Tankstelle und einmal wöchentlich Zeitungen ausgetragen. Jetzt habe ich das Geld zusammen“. Daniel sah Carmen voller Stolz an.
Carmen nickte nur und dachte an Bernd. Das war typisch für diesen Prinzipienreiter. Aber er hatte recht. Daniel war stolz auf das, was er selbst erarbeitet hat und brauchte niemanden Danke sagen.
Als sie damals ging, war sie sich sicher, ihren Sohn in den besten Händen zu wissen. Damit hatte sie recht. Einzig die Vorstellung, dass sie für ihren Sohn als verstorben galt, versetzte ihr einen Stich ins Herz.
Carmen bog in die Steinstraße ein und hielt vor dem Schuleingang. Während Carmen sich Gedanken machte, wie sie ...
... ihren Sohn ganz unverfänglich zu einem weiteren Treffen einladen könnte, kam ihr Daniel zuvor.
„Darf ich sie, Entschuldigung, dich etwas fragen?“ Daniel sah sie schüchtern an.
Carmen lächelte. „Ja, natürlich? Was möchtest du mich denn fragen?“
Daniel druckste herum. „Na ja. Also.“ Daniel wusste nicht, wo er ansetzen sollte. Er suchte nach einem Weg, diese wunderschöne Frau wiederzusehen.
„Na, sag es doch einfach.“ Carmen drehte ihr Gesicht dem jungen Mann zu und lächelte ihn an.
„Also, mein Vater ist der Meinung, dass ich keine Leistung ohne Gegenleistung annehmen sollte.“ Daniel kam wieder ins stocken.
Carmen lachte. „Und nun bist du der Meinung, dass du dich für die Fahrt revanchieren musst?“
Daniel griff sofort nach dem „Zaunpfahl“ mit dem Carmen winkte.
„Ja. Aber nicht, weil ich damit der Meinung meines Vaters folgen will. Sondern weil ich mich wirklich bedanken möchte“.
Dann sprudelte es aus Daniel heraus. „Ich würde dich gerne zu einem Eisbecher einladen. Wenn du Eis magst. Wir können auch Kaffee trinken oder eine Bootsfahrt auf dem See machen oder in den Zoo gehen. Was sie, sorry, was du willst.“ Daniel sah seine Fahrerin erwartungsvoll an.
Carmen lachte und legte einen Arm auf die Lehne des Beifahrersitzes. Sie streckte ihre Hand aus und streichelte sanft über Daniels Wange.
Es war wie ein elektrischer Schlag, als sie zum ersten Mal nach so langer Zeit die Haut ihres Sohnes berührte.
„Danke. Deine Einladung nehme ich gerne an. Wann ...