1. Scheiss-Porno 03


    Datum: 28.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySkorpion57

    ... mich mit einem verächtlichen Blick an und ließ tatsächlich ihren Arm sinken. Ich wähnte mich schon als Sieger.
    
    Dass ich davon weit entfernt war, machte mir meine Mutter nun ganz ruhig und sachlich klar.
    
    Sie zog ihren Mantel zusammen und setzte sich wortlos auf die Bettkante.
    
    Ich kannte meine Mutter gut genug, um zu wissen, dass das letzte Wort noch nicht gesprochen war.
    
    Das tiefe Atmen, die zu schmalen Schlitzen gepressten Lippen ihres Mundes und die zuckenden Augenlider signalisierten mir, dass hier nur eine kleine Pause vor dem großen Sturm herrschte. Der würde unweigerlich auch gleich losbrechen.
    
    Frau Dr. Schmidt, ab sofort meine ehemalige Lieblingslehrerin, warf die Decke zur Seite und kniete sich, nackt wie sie war, hinter meine Mutter. Sie legte die Arme auf Mutters Schultern und ihr Kinn auf deren Kopf. Dabei sah sie mir unentwegt in die Augen. Ohne auch nur mit einem einzigen Wort auf die Situation einzugehen. Sie überließ die Klärung eindeutig meiner Mutter.
    
    Die musste nicht lange nach Worten suchen.
    
    „Jan. Du bist alt genug". Sie hatte sich offensichtlich gefangen und ihre Wut unter Kontrolle. „Ich will nicht mit dir diskutieren. Wir beide haben Fehler gemacht. Erspar es mir, sie aufzuzählen." Bevor sie zu ihrem Hammerschlag ausholte, gönnte sie sich eine kurze Pause. Vielleicht, um sich meine volle Aufmerksamkeit zu sichern.
    
    Die hatte sie. Ich ließ mich wieder in den Sessel fallen und harrte der Dinge, die da kommen würden.
    
    „Ich will, ...
    ... dass du aus dieser Wohnung ausziehst!" Sie sagte es so ruhig und bestimmt, als würde sie mich auffordern, den Abwasch zu machen.
    
    Demonstrativ nahm sie Evas Hand und streichelte diese ganz zärtlich.
    
    Sekunden, Minuten. Gefühlte Stunden verstrichen, bis ich bereit war, diese Aussage in ihrem vollen Umfang wahr zu nehmen.
    
    „Du setzt mich vor die Tür?" Ich sah die Frauen ungläubig an. „Du wirfst mich aus unserer Wohnung?"
    
    „Ja. Das werde ich." Sie wurde mit jedem Wort ruhiger. „Wenn du nicht gehst, werde ich mir eine neue Wohnung suchen."
    
    Sie sah mir direkt in die Augen. In denen sie nur Verblüffung und Ratlosigkeit sehen konnte.
    
    Es war ganz sicher keine spontane Entscheidung von ihr. Sie hat sich sehr wohl überlegt, was sie mir hier und jetzt anbot. Dieser Entschluss stand schon fest, bevor sie mich mit heruntergelassenen Hosen und dem verräterischen Video auf meinem Handy erwischt hatte.
    
    „Es tut mir leid. Wirklich sehr leid. Aber was du dir vorgestern und jetzt, hier in meinem Schlafzimmer geleistet hast, übertrifft wirklich alles, was ich von dir zu ertragen bereit bin."
    
    Sie kramte aus der Tasche ihres Mantels eine Zigarettenschachtel hervor und steckte sich, entgegen ihrer Gewohnheit, im Schlafzimmer nicht zu rauchen, eine Kippe an. Dann warf sie mir die Schachtel und das Feuerzeug zu. Ohne meine Mutter aus den Augen zu verlieren, steckte ich mir auch eine Zigarette an.
    
    „Unsere Wege werden sich trennen. Ich werde die Miete, den Umzug und dir den Unterhalt ...
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