Ben und Sina - Sexgeschichten

Ben und Sina

... Bus. Der für die Loser. Der mit dem Scheiß Umweg und ich stöhnte. „Da sind wir ja in 1 Stunde erst daheim." Und Sina meinte nur „und wieder richtig und das auch wieder ohne Ahnung. Also komm du Genie!".

So sind wir dann an die Mini -- Schlange ran, während mir das grinsen auf den Lippen lag. Als ich dann zu ihr runter schaute (sie war über einen Kopf kleiner als ich), schien auch sie zu grinsen und so sind wir dann in den Bus eingestiegen. Ganz nach hinten auf die letzte Bank. Wo vor uns echt nur Idioten saßen. Die aus dem Computer -- Bereich. Nerd's halt.

„Am besten gehst du erst in die Bank. Dann kann dir beim Bremsen nicht viel passieren.", meinte Sina.

Ich nickte und ging rein. Wunderte mich aber wieder, dass sie sich um mich sorgte. Wie vorhin halt beim Karl. Den Vollidioten.

„Und das ist also der berühmt berüchtigte Idioten -- Transport.", lästerte ich. Während Sina, die neben mir, fast in der Mitte saß, nur den Kopf schüttelte.

„Früher war das so. Die hatten mal eine Zeit, wo lernschwache Schüler integrierte werden sollten. Nach den das schief ging, sind die weniger geworden. Dafür gibt's hier jede Menge von Computerfreaks in dem Bus. Da die keine Muskel haben, werden die nur im normalen Bus verprügelt.", erzählte mir Sina.

„Ja und warum fährst du in dem hier mit??? Oder bist du auch so ein Computerfreak???", fragte ich neugierig.

„Ha ha. Ich kann mich schon wehren und Computerfreak bin ich auch nicht."

„Du bist verliebt in einen der Nerd's ...

... und willst den Nahe sein.", scherzte ich.

„Penner. Vielleicht will ich ja nur möglichst großen Abstand zu den Rest haben. So Leuten wie dir halt, die normalerweise im anderen Bus sitzen."

Ich schaute sie an. Schaute, wie ihre Augen nicht unbedingt jetzt „Ja" gesagt hatten und fing an zu plappern. „Also, mit mir kannst du ja doch reden. Daran hängt's nicht und mit den anderen der Klasse führst du doch auch keinen Krieg. Also sind's die auch nicht. Aber wer sind die dann???" und da fing ich an zu überlegen, während es Sina unangenehm wurde und da wurde es mir klar.

„Es sind deine Geschwister, die ab und zu mit fahren. Stimmt's???", fragte ich sie.

Mit hoch rotem Kopf saß sie da. Fing an zu schnaufen. Fing an weg zu schauen. Fing an ihren Beutel zu schnappen. So als wolle sie weg laufen. Doch dann fing sie an sich wieder in den Griff zu bekommen. Atmete kurz tief ein und aus und kämmte ihr langes braunes Haar mit der einen Hand wieder nach hinten, so dass alles wieder ordentlich gerade da saß.

„Du bist ein guter Beobachter. Kein Wunder fliegt dir das so in der Schule zu. Tue mir einen gefallen und erzähle das in der Schule nicht. Ich habe es schon häufig schwer genug die Tochter einer Sozialfamilie zu sein."

Da wurde ich etwas rot. Versprach ihr aber nichts zu sagen. Schließlich konnte sie ja nicht's dazu, wo sie her kam. Dann schwiegen wir und schauten etwas nach außen. Bis ich ein Schild „Umleitung" las.

„Scheiße. Heißt das, der Bus braucht noch länger???", ...