1. Wenn Zwei Sich Lieben


    Datum: 21.07.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: bytalorin

    ... fröhlich.
    
    "Was suchst du denn?"
    
    "Komm gleich. Sei nicht so ungeduldig."
    
    Kurz darauf kam Nadja mit einer Handvoll Schals in unsere Schlafzimmer.
    
    "Ist dir kalt?", fragte ich verwundert und musste lachen als sie mit den Schals nach mir warf.
    
    Nadja lachte ebenso vergnügt und kletterte zu mir ins Bett. Dort nahm sie einen meiner Arme und einen der Schals die nun lose auf dem Bett verteilt waren, schlang den Schal um mein Handgelenk und band das Ende um einen der Bettpfosten. Genauso verfuhr sie mit dem anderen Arm. Darauf gab sie mir einen langen Kuss.
    
    "Seit wann stehst du auf Fesselspiele?", fragte ich.
    
    Nadja schaute leicht verlegen.
    
    "Und seit wann benutzt du dieses Parfum?", stellte ich darüber hinaus fest.
    
    "Paloma hat mich überredet mal, etwas auszuprobieren und das Parfum haben wir uns heute gekauft! Gefällt es dir an mir?"
    
    Ich grinste und zog den unbekannten Geruch ein.
    
    "Richt verführerisch", stellte ich fest.
    
    Nadja lächelte zufrieden.
    
    "Warte kurz, bin sofort wieder da! Renn nicht weg!"
    
    Ich zerrte leicht an den Fesseln und erwiderte dann: "Wo soll ich auch hin?"
    
    Nun war sie ein paar Minuten weg, in denen ich gefesselt auf dem Bett lag. Sie kam zurück, nur mit einem kurzen durchsichtigen Nachthemd bekleidet, in der Hand eine CD.
    
    Sie stellte sich vor mir in Pose, und drehte sich, so das sie rundherum in Augenschein nehmen konnte. Der Stoff verdeckte praktisch nichts.
    
    "Na fällt dir etwas auf?", fragte sie.
    
    "Das Teil ist ...
    ... neu!", stellte ich sachlich fest.
    
    "Mann! Sonst nichts?", bemerkte sie mit einer leichten Enttäuschung in der Stimme.
    
    Ich schaute genauer und sah es dann.
    
    "Du hast deine Schamhaare rasiert!", bemerkte ich überrascht.
    
    "Tada!", sagte Nadja und hob dabei das Nachthemd, so das ihr ihren haarlosen Hügel in Augenschein nehmen konnte.
    
    Dann legte sie die CD in die Anlage im Schlafzimmer. Entspannende Musik erklang in angenehmer Lautstärke aus den Boxen und sie dämmte das Licht runter und stieg zu mir aufs Bett.
    
    "Eine Sache fehlt noch!"
    
    Sie faltete einen der Schals mehrmals und verband mir die Augen. Der Stoff war so dicht, das ich tatsächlich nichts mehr sah. Ich spürte nur den Lufthauch der Hand, die vor meinem Gesicht herum wedelte, um zu überprüfen, dass ich wirklich nichts sah.
    
    "So mein Lieber, jetzt heißt es Fühlen und Schmecken", hauchte sie mir ins Ohr als sie sich zu mir herunter beugte.
    
    "Darf ich deine rasierte Muschi mal Fühlen?", forderte ich sie auf.
    
    Nadja kicherte: "Alles zu seiner Zeit! Bin gleich wieder bei dir!"
    
    Nadja stand erneut auf und ich hörte, dass sie Sachen aus der Küche holte.
    
    "Jetzt geht das Verwöhnprogramm los mein Schatz!", hörte ich Nadja sagen, als sie aus der Küche zurückkam.
    
    Sie setzte sich neben mich und streichelte mir über die Brust. Die Finger spielten mit den Haaren, die dort wuchsen und ich spürte wie sie mit der Zunge meine Brustwarzen liebkoste. Wenn ich gekonnt hätte, hätte ich sie davon abgehalten, weil sie ...
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