Cousinchen ist traurig
Datum: 22.07.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: shane1978boese
Ob die Story wahr ist oder nicht überlasse ich einmal eurer Meinung... Vielleicht auch nur ein Teil davon... Auf jeden Fall wünsche ich viel Spaß beim Lesen
Cousinchen ist traurig
Ich bin der Martin, bin jetzt schon fast vierzig und bin Single. Mit meinem über einen Meter achtzig hab ich doch einen kleinen Bauch, bin aber sonst fit und wollte hier einmal eine wahre Begebenheit sc***dern. Die Namen wurden geändert um die betreffenden zu schützen, aber der Rest kommt hin, soweit ich mich erinnern kann.
Vor einiger Zeit bekam ich vermehrt Kontakt zu meiner Cousine Diana, die sich einsam fühlte. Sie war das dritte Kind und mehr als zwanzig Jahre jünger als die anderen Kinder meiner Tante. So kam es aber auch das es meinen Onkel nicht sehr gut ging und das nagte an ihr.
Viel wurde zwischen uns zu dem Thema geschrieben und geschrieben, auch telefoniert und dann trafen wir uns redeten ebenfalls über das Thema. Ich will nicht näher darauf eingehen, gehört nicht in so eine Geschichte, aber es kam einem schweren Schicksalsschlag nahe.
So kam es dann aber, dass viele wussten dass die Tage (eher noch Jahre) meine Onkels gezählt waren und er nicht lange bei uns sein würde. Vor meiner Cousine hielten wir das noch zurück, sie war nicht wirklich bereit für so eine Nachricht.
Dann aber bekam sie zufällig ein Gespräch mit und dabei fiel dann die Wahrheit und das war dann einfach zu viel für sie. Unter Tränen lief sie weg und das Suchen begann. Fast zwei Tage hörte niemand ...
... etwas von ihr und sie antwortete nicht auf Anrufe oder Nachrichten.
Doch schließlich kam ich von der Arbeit nach Hause, es war dunkel und regnete ein wenig. Vor meinem Wohnblock saß eine in eine Jacke gehüllt Gestalt und fror laut genug das man es nicht überhören konnte.
Das Licht ging draußen an und die Gestalt blickte auf. Es war meine Cousine in den Klamotten in denen sie gegangen war, kalt, nass und frierend. Schnell hatte ich meine eigene Jacke ausgezogen, wickelte sie darin ein und ging mit ihr in meine Wohnung.
Sie sollte sich dann schnell aus dem nassen Sachen schälen und ich guckte ob ich noch was hatte das sie anziehen konnte und fand dann eine mit zu enge Trainingshose und eine T-Shirt für Sie, während ich die Wohnung ordentlich heizte und was zu essen vorbereitete informierte ich die anderen darüber das sie mit Suchen aufhören sollten.
Erstmal würde ich Sie bei mir behalten und gucken was ist, würde mich wieder melden und sagte auch was derzeit mit ihr los war. Nach einer warmen Dusche dann kam sie in den Klamotten, die ihr nicht so recht passten aus dem Badezimmer und stürzte sich förmlich auf die Suppe, die ich auf die Schnell gemacht hatte.
Dann war sie bereit zu reden und erzählt mir dass sie dies alles erfahren hatte und ich versuchte sie zu beruhigen. Und redete ihr gut zu, während ich immer mal wieder auf meinem Handy schaute und die Nachrichten schnell beantwortete die von meiner Tante kamen und auch von anderen.
Sie wollte erstmal aber ...