1. Treibjagd (3)


    Datum: 22.07.2020, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... ähem, wie ich sehe!“
    
    „Dann sind also nackte Frauen automatisch Freiwild für Sie, wie? Hat man also nur in Kleidung Menschenrechte? Sie sind mir ja ein Richter!“
    
    Er hüstelt, wird rot und stammelt: „Nein, natürlich nicht. Aber Sie wissen es doch wohl auch. Manche Frauen…, äh, ja, Für Geld tut man schon so manches, was man sonst nicht tut. Ich dachte halt, dass sie auch nur ein bisschen Geld damit verdienen wollten…, Ich bin mir wirklich keiner Schuld bewusst!“
    
    „Ach nein? Geld rechtfertigt also jede…(gerade wollte ich „Sauerei“ sagen, aber ich beiße mir vor Schreck auf die Zunge)…Gemeinheit, ja? Und morgen verdonnern Sie dann gleich wieder ein paar Zuhälter zu einigen Monaten Knast, weil die ihre Mädchen auch für Geld was tun lassen haben, was man sonst nicht so macht, wie? Wissen sie was, Herr Richter? Ihre Karriere ist am Ende. Was Sie hier bisher zugegeben haben, und was die beiden Zeugen und Mittäter hier bestätigen können, das reicht. Binden Sie mich jetzt endlich los.
    
    Wenn Sie noch weitere Beweise brauchen: Sehen Sie sich meine Handgelenke und Knöchel an. Da haben Sie weitere, nachprüfbare Beweise für Gewaltanwendung, die Sie nicht unterbunden, ja sogar selbst eben noch angeordnet haben.“
    
    Bei den Worten „Beweise“ und „Zeugen“ wird der eben noch knallrote Kopf des Richters kreidebleich. Er schwitzt und zittert. Aus seinen Haaren rinnen Schweißbäche.
    
    Jetzt ist sein Richterverstand endlich voll eingerastet.
    
    „Verfluchter Mist! Da habt ihr ja was ...
    ... angerichtet, ihr dämlichen Trottel!“ scheißt er die beiden „Jungs“ zusammen. „verbindet ihr die Hände und Fußgelenke mit Irgendwas. Aber sie bleibt hier angebunden. Ich kann ja kaum noch einen vernünftigen Gedanken fassen. Himmelarsch, was für eine verdammte Scheiße aber auch!“
    
    Jens-Eugen hat nicht lange nach Verbandmaterial gesucht. Er kommt nach wenigen Minuten wieder, mit einem Bündel Servietten in der Hand.
    
    Papierservietten.
    
    Dann kniet er sich vor mir hin, um meine Fußfessel zu lösen. „Keine Dummheiten, ja?“ sagt er immer noch blödgeil grinsend. „Ich darf doch mal ja? Der Fußboden ist nämlich nicht ganz keimfrei…“
    
    Damit schiebt er mir das Bündel Servietten von unten zwischen die Schamlippen und kichert dabei wie ein Kretin. Er wurschtelt mir je eine Serviette zusammengefaltet um die Knöchel und bindet dann die Stricke wieder darüber fest.
    
    Als er sich erhoben hat, zieht er die restlichen Servietten aus mir heraus, riecht daran und blödelt:
    
    “ Schade, nicht mal feucht geworden. Die Weiber sind heute auch nicht mehr das, was sie mal waren. Halt sie mal fest, Hagen, ich muss ihr die Hände losbinden.“
    
    Hagen packt mich mit hartem Griff an den Oberarmen
    
    Die sind jetzt sowieso ganz kraftlos von dem langen Hängen und mir selbst geht es wie dem Richter. Ich muss erst wieder klare Gedanken fassen.
    
    Es stört mich nicht einmal, dass dieser Hagen jetzt die Oberarme wieder loslässt, nachdem Jens-Eugen meine Hände hinter das Rohr gebunden hat, und meine nackten Brüste mit ...