Ein Studentenleben in den 80ern 06
Datum: 23.07.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bykleinaberfein
... die Knospen durch die Behandlung mit seiner Zunge noch weiter aufrichtete. Eine wunderschöne Bestätigung, dass er richtig unterwegs war. Eine weitere Bestätigung war, dass Karin inzwischen vom leisen Seufzen in richtiges Stöhnen überging, in das sich immer wieder mal Worte wie „Jaaa" „Schön"" oder „Ja! Sooo! Genau so!" einschlichen. Vor allem, als er dazu überging, die Brustwarzen in den Mund zu nehmen und vorsichtig daran zu saugen.
Bis Karin sanft aber bestimmt seinen Kopf etwas zurückschob.
„Gnade. Du bist sooo ein Naturtalent! Du hast schon wieder alles richtig gemacht. Ich bin schon so feucht inzwischen, ach was, ich bin klitschnass. Das war jetzt ungeschickt, weil ich den Teil „erogene Zonen des Mannes außerhalb des Geschlechtsteils" jetzt auslassen muss, so horny bin ich. Du aber auch, wie ich sehe. Jetzt muss ich Dich eben gleich in den Mund nehmen."
Sprach's, richtete sich im Bett auf und kniete sich über den inzwischen flach daliegenden Christoph. Sanft, aber bestimmt nahm sie sein bestes Stück zunächst in die Hand und streifte die Vorhaut ein paarmal sanft auf und ab. Das ging besonders leicht, weil Christophs Männlichkeit inzwischen schon jede Menge Vorsaft abgegeben hatte und alles schon wunderbar glitschig war. Wichtig war ihr, dass am Ende die Vorhaut nach unten geschoben war und die Eichel, die jetzt wunderschön prall-rosa schimmerte, vollkommen frei lag.
Das gab Karin nämlich die Möglichkeit, im nächsten Schritt die Eichel vorsichtig mit der Zunge ...
... zu berühren. Zunächst setzte sie ganz oben an der Öffnung an und drang ein wenig mit der Zungenspitze in den Spalt vor. Dann liebkoste sie mit der Zunge das Bändchen zwischen Eichel und Schaft, dort, wo Männer gemeinhin besonders empfindlich sind. Dass Christoph dabei keine Ausnahme machte, bestätigte er durch heftiges Stöhnen. Karin grinste einmal mehr.
„Dachte ich mir, dass Dich das scharf macht. Du hast aber auch einen richtig geilen Schwanz. Und der schmeckt gut. Hast Du geduscht, bevor Du zu mir gefahren bist?"
Christoph konnte nur noch stumm nicken. Karins Behandlung seines besten Stücks hatten ihm komplett den Atem verschlagen.
„Dachte ich mir doch. Du denkst einfach an alles. Schön. Jetzt geben wir mal ein bisschen Gas."
Nach diesen Worten beugte sie sich noch etwas tiefer und nahm den ganzen Schwanz in den Mund. Zuerst umschlossen die Lippen den Schaft ganz knapp unterhalb der Eichel. Damit hatte sie noch die Möglichkeit, innerhalb der Mundhöhle die Zunge zum Einsatz zu bringen.
Dann nahm sie mehr von Christoph in den Mund. Das war jetzt nicht unbedingt ‚Deep Throat', aber schon eine ganz gehörige Portion. Ganz langsam und genüsslich fuhr sie mit ihren Lippen den Schaft auf und ab. Dann entließ sie das Objekt ihrer Begierde wieder aus seinem süßen Gefängnis und brachte die Zunge erneut von außen zum Einsatz. Auf unterstützende Wichsbewegungen konnte sie komplett verzichten. Christophs bestes Stück war steinhart. Und Christoph, zunehmend unruhig, hatte ...