1. Ehebruch


    Datum: 23.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byswriter

    ... sogleich, dass die Hausherrin keine weiteren Kleidungsstücke am Leib trug. Sein Blick fiel auf ihren Schoß. Sie saß so, dass er ungehinderten Einblick auf ihren Intimbereich nehmen konnte. Kein einziges Härchen zierte den Venushügel. Claudias Muschi war blank rasiert und wirkte verlockend und verführerisch. Die Gastgeberin veränderte dezent die Sitzposition, um Oliver einen noch besseren Anblick zu bieten. Nun saß sie ihm mit weit gespreizten Schenkeln gegenüber und genoss Olivers prüfende Blicke auf ihre einladende Spalte.
    
    „Gefällt es dir, wenn eine Muschi schön glatt ist?"
    
    Oliver erinnerte sich an Maikes Schoß, den seine Freundin stets von unerwünschten Haaren befreite. Er mochte nicht, wenn er beim Lecken an Schamhaaren hängen blieb oder ihm diese in der Nase kitzelten. Zudem sah es seiner Meinung nach sehr viel geiler aus, wenn eine Frau frisch rasiert war und sich unten rum haarlos präsentierte.
    
    „Ich muss schon sagen, dass mir gefällt, was ich sehe. Und ich verstehe nicht, warum dein Mann sich eine Geliebte sucht ... So heiß, wie du bist."
    
    „Danke für das Kompliment."
    
    Claudia legte erneut eine Hand an ihre Brüste und spielte sachte mit den Nippeln. Ihren Schoß sparte sie aus, gewährte aber weiterhin einen tiefen Einblick zwischen die Schenkel. Oliver wurde es heiß und kalt zugleich. Sein Schwanz zuckte munter vor sich hin und pochte stetig gegen die Innenseite seiner Unterhose. Was war das nur für ein scharfes Luder! Er schluckte schwer und blickte gierig ...
    ... zwischen Brüsten und Schoß hin und her. Dann zwang er sich, Claudia in die Augen zu sehen, und meinte: „Wie soll ein Mann bei dem Anblick nur widerstehen?"
    
    „Dann tue es nicht."
    
    „Ich kann nicht."
    
    „Maike kann es doch auch."
    
    Claudias Finger spielten an ihren Schamlippen. Olivers bestes Stück schlug knüppelhart gegen seine Hose. Er schüttelte den Kopf. „Nein ... Ich will Maike nicht betrügen. Das wäre falsch."
    
    Mit einer stattlichen Beule in der Hose erhob er sich und entfernte sich von der Couch. An der Wohnzimmertür drehte er sich zu Claudia um und nickte ihr zu. „Tut mir leid ... Ich muss gehen."
    
    Die Hausherrin machte keine Anstalten, ihn aufzuhalten. Oliver stürmte durch den Flur und öffnete die Haustür. Als er diese hinter sich geschlossen hatte und auf der Einfahrt zum Haus stand, blickte er gen Himmel und pustete durch. Seine Erregung hatte sich kaum gelegt, und noch immer hatte er den geilen Anblick der nackten Tatsachen vor Augen. Hatte er sich richtig entschieden? Er war standhaft geblieben und hatte sich nicht verführen lassen ... Was war er nur für ein Idiot. Aber ein treuer Idiot, der seine Ehefrau nicht betrogen hatte, auch wenn sie ihm diese Ehre verwehrt hatte. Und dabei war die Gelegenheit zum Greifen nahe gewesen. Er hätte nur die Hand ausstrecken müssen, um die prallen Brüste zu spüren. Oder den einladenden Schoß mit der süßen Muschi. Verdammt! Es war die richtige Entscheidung.
    
    Er zückte sein Handy und wählte Maikes Nummer. Er wartete auf die ...
«12...789...»