Mit Pauken und Trompeten
Datum: 28.05.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: Thoméo
... gelegt, um mich näher zu sich zu ziehen. Ich legte ebenfalls meinen rechten Arm um sie und half ihr beim "Ziehen".
Nachdem wir etwa zehn Minuten lang küssend, halb neben-, halb aufeinander gelegen hatten, lösten wir uns voneinander. Ich war jetzt richtig heiss und spürte wie mein "kleines Monster" hinter dem Hosenschlitz darauf bangte, ins Freie gelassen zu werden. Ich war so erregt, dass ich in dem Augenblick dem natürlichsten Trieb der Männer erlegen war und überhaupt nicht an das Verlobt sein, an meine Freundin, oder an irgendwelche Konsequenzen dachte, die dieses "Spiel" nach sich ziehen könnte. Sie sah mich mit einem feurigen Blick an und fragte mich leicht ausser Atem: "Sollen wir in mein Zimmer geh'n?" - "Bist du sicher das du das willst?" ...dies hätte ich wahrscheinlich fragen sollen, aber dazu war ich nicht mehr im Stande; das Tier in mir hatte die Kontrolle über meinen Verstand übernommen. "Ja ...", war das Einzige was ich heraus brachte. Sie stand auf, nahm mich bei der Hand und zog mich mit sich. Wir stiegen eine schmale Holztreppe hoch und gingen in die Mittlere von fünf Türen. Sie führte mich in ein kleines aber gemütliches Zimmer an dessen rechter Wand ein ungemachtes französisches Bett stand. Die leichte Unordnung, die ihr Zimmer (ich ging mal davon aus, dass dies ihr Zimmer war, denn ich glaubte nicht, dass sie mir vor dem "gemütlichen Beisammensein" noch das ganze Haus zeigen wollte) auch generell beherrschte, störte mich überhaupt nicht. Als erstes riss ...
... ich die Decke von ihrem Bett und warf sie auf den Boden. Dann packte ich Marina bei den Schultern und schubste sie genau SO fest, dass sie rückwärts auf das Bett flog - sie lachte dabei, was mir zeigte, dass sie mir ein gewisses Vertrauen schenkte. Dann "warf" ich mich auf sie und begann wieder sie zu küssen. Diesmal brauchte ich nicht mit meiner Zunge um Einlass zu bitten, denn die Ihre erwartete sie schon sehnsüchtig. Nun waren jedoch nicht nur unsere Zungen aktiv, sondern auch unsere Hände, die sofort auf Entdeckungsreise gingen. Ich verlagerte mein Gewicht leicht nach links und lag jetzt wieder halb auf- und halb links von ihr, was meiner rechten Hand erlaubte Marina von unten her unter ihr hellblaues Top zu kriechen. Sanft streichelte ich über ihren Bauch und fühlte zuerst ihr Bauchnabelpiercing und dann erst den ganz sanften Haarflaum der meine Finger von unten her streichelte. Währenddessen sind auch ihre Hände unter meinen Pulli geglitten und fuhren nun zärtlich über meinen Rücken. Ich genoss kurz dieses Gefühl und hielt meine Hand ruhig.
Doch schon kurz darauf bekam ich den Drang, selber wieder aktiv zu sein und meine Hand glitt hinauf zu ihren Brüsten, die noch in einem Büstenhalter eingepackt waren. Ich streichelte über den Stoff, nahm ihre linke Brust in meine Hand und drückte sanft zu. Marina schloss die Augen und lächelte - blieb jedoch stumm. Trotzdem schloss ich daraus, dass es ihr gefiel und begann ihre Brust zu massieren. Plötzlich löste sie sich von mir ...