Mit Pauken und Trompeten
Datum: 28.05.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: Thoméo
... Stöhnen lauter und sie nahm meinen Kopf in die Hände. Ich liess ihre Brüste los und griff unter ihren Hintern, um meinen Mund möglichst nahe an ihre Muschi zu pressen - dann fing ich an mit der Zunge in sie einzudringen. Auch sie presste nun meinen Kopf mit beiden Händen an ihre Scham und ich fuhr mit der Zunge rein und raus, wie wenn unser beider Leben davon abhängen würde. Es dauerte nicht lange und sie hörte auf sich unter mir zu winden; sie verkrampfte sich plötzlich und presste in regelmässigem Abstand kehlige Laute hervor, während meine Zunge von ihrem hervorquellenden Liebessaft beinahe überschwemmt wurde. Ich blieb in dieser Stellung, bewegte meine Zunge nur noch ganz langsam, bis sich Marina wieder enspannte und wie tot auf dem Bett lag.
Ich schob mich wieder zu ihr hoch und küsste sie. Es erregte mich irgendwie wenn ich daran dachte, dass sie jetzt ihren eigenen Liebessaft zu schmecken bekam. Ihrer Leidenschaft tat dies jedoch überhaupt keinen Abbruch und ihre Zunge schien jeden Winkel von meinem Rachen abtasten zu wollen. Dann fasste sie mit ihrer rechten Hand wieder nach meinem "kleinen Monster", das jetzt halb steif auf meinem Bauch lag, und begann es wieder langsam zu wichsen, während sie mich noch immer küsste. Bei einer etwa dreisekündigen Kusspause murmelte sie: "Den will ich jetzt in mir spüren" und wichste etwas schneller, was das "Monster" natürlich rasch aufweckte. Mein Penis begann sich mit Blut zu füllen und ich wurde wieder sehr erregt, vor ...
... allem als ich zu Hilfszwecken (es wäre zwar höchstwahrscheinlich nicht nötig gewesen) den Haarflaum gleich über ihrem Hintern ertastete. Sie beugte sich wieder nach unten und nahm den nun sehr steifen Penis in ihren Mund. Er wurde noch ein Wenig härter und war jetzt zum Bersten gespannt. Dann liess sie ihn wieder an die frische Luft und er pochte und zuckte in freudiger Erwartung, was denn nun kommen mag. Marina erhob sich, kniete sich über meine Lenden und setzte sich auf mich. Sie griff nach meinem "kleinen Monster" und führte die Eichel zum Eingang ihrer Liebesgrotte - sie liess meinen Penis nun langsam in sich hineingleiten, was sehr einfach ging, da ihre Scheide noch immer sehr feucht war von der vorherigen Leckerei. Als ich ganz in ihr drin war, beugte sie sich leicht nach vorne und stützte ihre Arme rechts und links von meinem Hals ab, während sie begann ihre Hüften vor- und zurück zu bewegen. Mann war das geil. Ich schaute in ihr Gesicht und streichelte dabei ihre Arme von oben bis unten - das Gefühl ihrer Armhaare unter meiner Handfläche liess mich noch geiler werden und ich bekam langsam Angst, dass ich zu früh abspritzen könnte. Für solche Fälle hatte ich die Technik entwickelt, dass ich einfach an einen bestimmten Kumpel von mir denke; wenn ich mich eine gewisse Zeit auf ihn konzentrierte, nahm meine Erregung etwas ab. Ist doch genial, nicht?
Marina ahnte von meiner eben erwähnten Strategie natürlich nichts und ritt darauf los wie Clint Eastwood in einem seiner ...