1. Hochzeitsnacht


    Datum: 24.07.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byMuenchnEr

    ... Schwanz zu drücken. Gehorsam nahm sie seine Eichel auf und saugte an ihr. Sie konnte spüren, wie nötig er es hatte, wie sehr das Blut in seinem Schwanz pulsierte. Doch bevor sie ihm die Erlösung verschaffen konnte, zog der Herr sie zurück zum Bett und sie ließen ihn zuckend zurück. Im Nu war ihr Kleid auf dem Boden und sie auf allen Vieren auf dem Bett. Eine Pause gab es jedoch nicht. Der Herr war wieder hinter ihr und sein Schwanz drängte zwischen ihre Lippen. Lustvoll ließ sie ihn herein und reckte ihm Po und Hüften entgegen. Sein Schwanz drang bis zum Anschlag in sie ein und seine Eier klatschten gegen sie. Sie genoss dieses Gefühl so ausgefüllt zu sein und genommen zu werden. Diese kräftigen Hände an ihren Hüften gaben den Takt vor und ließen sie nicht zu weit davon.
    
    Der Anblick war sehr erregend für ihren Mann, allerdings fehlte die Stimulation, um endlich Erleichterung zu erfahren. Sein Schwanz gierte nach Berührung, während er jedes kleinste Detail, jede kleine Bewegung beobachtete. Er sah, wie die beiden dem Höhepunkt bereits sehr nah waren und dann war es soweit. Ein weiterer tiefer Stoß brachte beide über die Klippe und er ergoss sich in ihrer süßen Muschi. Er drückte sie dabei förmlich ins Bett und blieb danach kurz auf ihr liegen. Sie war ohnehin unfähig sich zu bewegen und genoss die Zuckungen in ihrem Unterleib und das Gefühl mit Sperma gefüllt zu sein.
    
    Doch bevor sich die Müdigkeit in ihren Gliedmaßen ausbreiten konnte, erhob er sich und führte sie zu ...
    ... ihrem Mann. Dessen Schwanz ragte noch immer bereit nach oben und er platzierte ihre Muschi genau über ihm. Durch die Spreizung spürte sie die ersten Tropfen an ihren Schamlippen entlang rinnen und heruntertropfen. Auch er spürte die Tropfen, blickte aber weiter auf ihren entzückenden Rücken und Po. Dann drückte der Herr ihre Schulter nach unten und sie spürte den Schwanz ihres Mannes in sie gleiten. Er war etwas kleiner und füllte sie nicht bis zum Anschlag aus. Sie begann ihre Hüften zu bewegen, ein leichtes Auf und Ab mit kreisenden Bewegungen. Seine Erregung war sofort wieder dort, wo sie ihn mit dem Blasen entlassen hatte. Er keuchte auf, obwohl ihre nasse Muschi weniger Reizung bot, als er es gewohnt war. Das Sperma und ihre Säfte sorgten für mehr als genug Gleitgel.
    
    Der Herr griff in die Tasche neben den Sessel und zog ein Halsband und einen Choker hervor. Der Choker wanderte zu seiner Sklavin, während das Halsband mitsamt Leine um den Hals des Sklaven befestigt wurde. Dann zog er zwei Nippelklammern hervor und blickte in das leicht angsterfüllte Gesicht seiner Sklavin. Ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen, als er nach ihren Brüsten griff und sie zunächst massierte. Dann zog er sanft aber bestimmt an einem Nippel und setzte die erste Klammer an ihren Platz. Mit der zweiten verfuhr er genauso. Ihre Bewegungen waren zunächst vorsichtiger und verschafften ihrem Mann ein paar Sekunden längeren Genuss, in denen der Herr zu ihm ging und ihm ins Ohr flüsterte: "Genieß ...