1. Außergewöhnlich


    Datum: 24.07.2020, Kategorien: Ehebruch Autor: Tanner69

    ... Schwanz durchgefickt werden? Würde mir dabei etwas abgehen? Ja, vielleicht würde mir sogar einer dabei abgehen. Der Gedanke ließ mich nicht mehr los. Meine Frau, die "Ehenutte". Wenn ich es richtig anfangen würde, könnte es klappen und dabei auch noch uns beiden einen Lustgewinn bringen. Ich fragte sie möglichst unverfänglich: "Nochmal Lust auf einen Besuch in dem Spa?" Sie nickte mit einem strahlenden Lächeln. Alles klar!
    
    Diesmal bedurfte es keiner Anweisungen von mir, wie sie sich zu kleiden hätte. Nach unserem ersten Drink lockte sie mich zum Schwimmbad. "Komm diesmal doch mit rein", forderte sie mich auf. Ein anderes Paar und zwei Männer waren ebenfalls im Wasser. Das Paar kam sofort auf uns zugeschwommen: "Hallo, da seid Ihr ja wieder!" Sie waren auch letztes Mal hier und hinterher mit uns an der Bar gewesen. Wir begrüßten uns fasst wie alte Freunde. Sie umarmte Sylvia und küsste sie direkt auf den Mund. Ihr Mann tat das Gleiche und zog dabei ihren Hintern an seine Lenden. Okay, dachte ich und tat das gleiche mit seiner Frau oder Freundin. Keine Ahnung in welchem Verhältnis die beiden zueinander standen.
    
    Die beiden Männer kamen ebenfalls zu uns und begrüßten Sylvia mit Kuss. Mir gönnten sie ein fröhliches "Hallo". Der eine schwamm hinter Sylvia und griff von hinten an ihre Titten. Der andere vor ihr war mit seiner Hand unter Wasser zwischen ihren Beinen aktiv. Da ich unmittelbar daneben war, konnte ich heute alles genau verfolgen. Die Frau des Paares kam zu mir an ...
    ... die Seite und umfasste mich an der Hüfte. Sie bot mir ihre Lippen verführerisch zum Kuss an. Ihr Mann lächelte vielsagend.
    
    Das Gefummel im und unter Wasser dauerte noch etwa eine Viertelstunde an. Dann sagte der Mann des Paares: "Lasst uns zurück an die Bar gehen." Alle waren einverstanden. Die beiden alleinigen Männer vielleicht nicht so ganz, aber sie machten auf "gute Miene zum bösen Spiel." Jetzt sah ich seine Frau, als sie aus dem Wasser stieg, erstmals nackt ohne einen Wasserschleier. Ich drücke es mal ganz platt aus: sie war eine Granate! Diese vollen und tollen Titten in Kombination mit diesem Arsch mussten jedem Mann den Schlaf rauben.
    
    Die beiden Heinzelmänner, pardon, die beiden Einzelmänner kümmerten sich um unsere Frauen. Ihm und mir kam das nicht ungelegen. Wir machten uns ein bisschen näher bekannt. Aus dem Augenwinkel heraus beobachtete ich, wie der eine Sylvia weiter anmachte. Scheu war er nicht. Der andere stand ihm in nichts nach und kümmerte sich um die Frau von meinem Gesprächspartner. Den Frauen, so schien es mir, schien es an nichts zu mangeln. Im Gegenteil, eher hatte ich den Eindruck, daß sie über unsere Ablenkung froh waren.
    
    "Laß die beiden man machen", meinte er, "ich kenne sie, sie sind Stammgäste hier, und ich habe noch nie eine Beschwerde gehört." Auf meinen fragenden Blick fügte er an: "Sie vögeln wirklich gut. Das weiß ich von meiner Frau." Na dann war ich ja "beruhigt". Die vier, die beiden Heinzelmänner und unsere Frauen, verschwanden ...
«1234...7»