1. Außergewöhnlich


    Datum: 24.07.2020, Kategorien: Ehebruch Autor: Tanner69

    ... Frauen.
    
    Dann klatschten die beiden den Frauen auf den Hintern und stupsten sie in die Richtung von Sigfried und mir. Wenn ich jetzt geglaubt hatte, das Ende der Show von "einem gemütlichen Beisammensein" sei gekommen, lag ich falsch. Liane kam auf mich zu, nicht Sylvia sondern Liane! Ich sah den feuchten Slip auf dem die Spuren des Schwanzes, der sie gerade gerieben hatte, deutlich zu erkennen waren.
    
    Sylvia näherte sich Sigfried. Ihr Slip glänzte genauso feucht wie der von Liane. Die beiden Künstler sammelten ihre Sachen ein und verschwanden lautlos.
    
    Liane stand vor mir und sagte: "Bist Du mir bitte behilflich, dieses hinderliche Teil zu entfernen." Nichts lieber als das. Ihre feuchte Spalte strahlte mir entgegen. Nebenan war auch Sigfried meiner Sylvia behilflich. Ich roch die Geilheit zweier nasser Fotzen. Die beiden Künstler hatten gute Vorarbeit geleistet. Dann tauschten beide Frauen ihre Positionen. Jetzt stand Sylvia vor mir.
    
    Sie war nicht nur nass. Der Schleim strömte aus ihrer Fotze. Ich leckte und leckte. Neben uns waren Sigfried und Liane ebenso miteinander beschäftigt. "Wollen wir tauschen", schlug Sigfried vor, "ich würde gerne mal den Schleim Deiner Frau probieren." Die Möse von Liane schmecken? Das war ein Angebot, das ich wirklich nicht ablehnen wollte. Und Sylvia wollte doch mehr erleben. Also sollte er sie doch lecken.
    
    Die Beine von Liane waren weit geöffnet als ich meine Zunge in ihre Fotzenlippen eintauchte. Sie wollte nur eins, weiter ...
    ... geleckt werden. Neben mir hörte ich Sylvia: "Nicht aufhören, nicht aufhören." Sie war genauso geil wie Liane.
    
    Siegfried zog meine Sylvia auf seinen Schoß. Er pfählte sie mit seinem Speer. Liane setzte sich auf meinen Schoß, aber nur seitwärts. Sie umarmte mich, gab mir einen Kuss uns sagte: "Laß uns zuschauen. Ich weiß, daß er es besonders mag, wenn ich ihm beim Vögeln zusehe." Die beiden vögelten offenbar nicht zum ersten Mal quer. Und sie hatten ein besonderes Vergnügen daran.
    
    Langsam verstand ich, worin das Vergnügen lag. Keiner ging heimlich fremd. Alles war ganz offen. Es ging um Geilheit, Ficken und Lust. Ich nahm mir Lianes Titten vor. Sie streckte sie mir geradezu entgegen, damit ich auch gut ankam. Ich bediente mich und steigerte ihr Vergnügen. Neben uns hörte ich das tiefe Atmen von Sylvia. Sigfried stieß grunzende Laute aus, während sie sich seinen Speer immer wieder in die Fotze rammte.
    
    Er erhob sich, hielt sie dabei umklammert, ohne aus ihr rauszugleiten und legte sie sich auf dem Fußboden zurecht. Ich griff Liane zwischen die Beine. Sie lief aus, so sehr erregte sie das Geschehen. Mein Schwanz pochte gegen ihre Schenkel. Ich war jedoch machtlos, so wie sie da auf mir saß. Ich hatte inzwischen drei Finger in ihrer Möse. Sie zuckte immer mehr.
    
    Sigfried stöhnte laut auf, und Sylvia schrie ihre Lust heraus. Liane küsste mich. "Ich habe eine Bitte an Dich", sagte sie, "lutscht Du ihre verfickte Grotte aus und küsst mich mit dem Samen meines Mannes?" Ich hatte ...
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