Mamas unvergesslicher Geburtstag Teil 11
Datum: 24.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byHalbblutGR
... im Bad duschte, stellte ich fest dass die Verbindung zum Rechner meiner Sister immer noch bestand, es aber am anderen Ende still war.
„Na kein Wunder", dachte ich grinsend „ wahrscheinlich hat sie es sich nicht nur einmal selbst machen müssen und ist jetzt ziemlich fertig".
„Also ich habe meinen Teil erfüllt. Jetzt bist du dran" schrieb ich ihr noch schnell über den Messenger und fuhr dann den Rechner schnell runter.
Bevor Peter ging, meinte er, das er jetzt einen gut bei mir hat und endlich mal meine Freundin ficken will und so verabredeten wir, bei nächster Gelegenheit einen geilen Vierer mit Ina und meiner Cousine zu machen.
Doch nun konzentrierte ich mich erstmals auf meine Schwester und dachte voller Vorfreude an die verabredete Gegenleistung die sie mir bald erweisen würde.
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Wie erwartet zierte sich meine Schwester und versuchte sich vor ihrer zugesicherten Gegenleistung zu drücken, doch ich blieb hart und das im wahrsten Sinne des Wortes.
Zwei Tage nach der Aktion mit Peter hatte ich sie dann endlich soweit, dass sie mich besuchen kam.
Zuvor hatte ich noch überlegt, ob und wie ich diese Situation erneut zu meinen Gunsten nutzen konnte und hatte daraufhin grinsend bei meinem Vater angefragt, ob er denn Lust hätte zu sehen, wie seine Tochter mir den Schwanz bläst.
Natürlich wollte er, obwohl er vorher herum gedruckst hatte, wohl um die Form zu wahren.
Ich hatte nämlich mitbekommen, dass er und Mama sich wieder annäherten, zumindest hatten ...
... sie sich schon mal zum gemeinsamen Essen getroffen, was immerhin ein großer Fortschritt war.
Da konnte es nicht schaden, sich Dads Gunst damit endgültig zu sichern, denn natürlich wollte ich immer noch an Mama ran.
Deshalb hatte ich auch Dad vorher darüber informiert, dass Sisterlein auf dem Weg zu mir war, meinen Rechner über den Messenger mit seinem verbunden und das Ganze dann mit einem dunklen, scheinbar ruhenden Bildschirm getarnt.
Als meine Schwester an der Tür klingelte wartete sowohl ich als auch Dad am anderen Ende der DSL-Leitung bereits ungeduldig.
Ich hatte diesmal sicherheitshalber etwas anbehalten um meine Schwester nicht gleich zu verschrecken, zumindest solange nicht bis ich sie im Wohnzimmer hatte.
„Hör mal, das war ja nicht so ernst gemeint letztens. Ich war total sauer auf Peter und da hab ich wohl ein paar Dinge gesagt, die ich mir vorher nicht so genau überlegt habe", versuchte sie sofort einen Rückzieher und zögerte einzutreten.
„Na jetzt komm doch erst mal rein", lächelte ich sie scheinbar verständnisvoll an und zog sie mit sanfter Gewalt über die Türschwelle.
Ich streichelte ihr beruhigend durchs Haar, gab ihr erst mal was zum trinken, ein großes Glas Sahnelikör, denn sie, wie ich wusste mochte und der genug Prozente hatte um ihre Stimmung etwas zu lockern.
Ich verwickelte sie in ein Gespräch, schenkte ihr dabei noch etwas Likör nach und bugsierte sie schon mal auf die Couch.
„Wie das denn mit Peter gewesen sei", wollte sie ...