Metamorphosen 28v32
Datum: 28.05.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bynachtaktiv
... bekleidet. Sie trug ein Ensemble aus einem weichen, luftigen Soft-BH und ein weit geschnittenes Boxerpanty. Beide Teile waren halbtransparent, quietschgelb und mit schwarzer Spitze eingefaßt.
Seinen starken Armen willig folgend setzte sich Daniela auf seinen Schoß. Sie schlang ihre Arme um Egons Hals und legte ihren Kopf auf seine Schulter.
"Weißt du eigentlich, wie sehr ich dich liebe?", flüsterte Egon und streichelte ihr über den nackten Rücken.
Daniela schaute Egon an und ihre Augen wurden feucht. "Ich liebe dich auch", sagte sie leise und küßte mit spitzen Lippen seinen Mund.
Ein paar Minuten verharrten sie ohne ein Wort zu sagen, dann löste sich Egon von ihr und schaute nachdenklich in den Himmel. "Vielleicht sollten wir die Sachen in das Gartenhäuschen bringen. Würde mich nicht wundern, wenn es gleich anfängt zu regnen."
"Nur noch eine Minute kuscheln", erwiderte Daniela und klammerte sich noch fester an Egon.
*
"Du solltest beim Fernsehen arbeiten. Als Wetterfrosch!" Daniela stand am Fenster und sah den Sturzbächen zu, die an den Fenstern hinab liefen.
"Scheiße! So ein Mist!"
Daniela drehte sich um und sah Egon, kurz davor seinem Computer den Gnadenstoß zu versetzen. "Was ist denn jetzt schon wieder?", fragte sie und stellte sich hinter Egon.
"Der blöde Kasten ist mal wieder kaputt!", fauchte Egon und lehnte sich stöhnend zurück.
Daniela griff nach der Maus, fuhr über das Tabellenblatt und klickte ein paar Zellen an. "Wie soll Excel ...
... richtig rechnen, wenn du die Formeln löschst?" Sie klopfte Egon nachsichtig auf die Schulter. "Geh du mal nach unten ein bißchen Eisen verbiegen. Ich bringe das schon wieder in Ordnung."
Egon stand genervt auf und gab Daniela einen Kuß. "Wenn ich dich nicht hätte ... "
"Genau!", grinste Daniela. "Und jetzt mach dich mal weg!"
*
Daniela hatte die Datei repariert und jetzt war ihr langweilig. Sie spazierte durch ihr Reich und ohne es beabsichtig zu haben, stand sie plötzlich vor ihrem Spielzimmer. Sie ging hinein, setzte sich auf die Kante des Bettes und schaute sich um. Mit ein bißchen Wehmut dachte sie daran, wie wenig sie dieses Zimmer nutzen.
Daniela stand wieder auf und öffnete den ersten Schrank. All die herrlichen Spielsachen, dachte sie und griff nach einem Edelstahlplug, den sie fast zärtlich streichelte. Und dann wußte sie auf einmal, wie sie den Rest des Tages verbringen würde. Sie tauchte die Spitze des Plugs in die Dose mit dem Fett, schob sich das Nylonhöschen über den Po und beugte sich leicht nach vorne. Begleitet von einem leisen Schluchzer glitt der kalte Stahl in ihren Anus.
Im Ankleidezimmer streifte sie ihr durchscheinendes Höschen ab und wählte eine feste Miederhose. Darüber zog sie eine Leggins, und zum Schluß streifte sie sich einen Stretchmini über die Hüften. Ihren Soft-BH tauschte sie gegen ein lose fallendes Top, welches ihren Bauch ein Stückweit aufblitzen ließ. Vor dem Spiegel betrachtete sie sich eine Weile und war regelrecht ...