Der schwesterliche Kuss
Datum: 25.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... lauschen?", zog Barbara sie auf
"Das habe ich auch nicht absichtlich gemacht.", erklärte ihre Schwester. „Aber manchmal ist es ganz nützlich etwas aufzuschnappen.... Was machen Teenager denn heutzutage mit einer sturmfreien Bude?"
"Rauchen, Trinken.... Sex haben.", zählte Barbara lächelnd auf. Silke warf Barbara einen finsteren Blick zu und sagte „Sei froh, dass du keine Kinder hast und dir Sorgen um sie machen musst."
„Und wenn sie mit dem Typen rum macht.... Früher oder später macht sie es ja ohnehin.", meinte Barbara. „Außerdem glaube ich nicht, dass Sophie zu Allem bereit ist."
"Am liebsten wäre mir, wenn sie Jungen überhaupt nicht nahe kommt.", gestand Silke.
„Erst wenn sie l8 ist, oder?", fragte Barbara nach.
„Lieber wenn ich schon tot bin.", erwiderte Silke.
Beide Schwestern lachten erneut über die übertriebene Äußerung und sahen einander an.
„So schlimm wie Mama hast du es jedenfalls nicht.", behauptete Barbara. „Immerhin musst du nicht auf zwei Teenagerzwillinge achten, die nichts als Dummheiten im Kopf haben."
„Waren wir wirklich so schlimm?", fragte Silke.
"Das weist du doch ganz genau.", bestätigte Barbara. "Als wir in Sophies Alter waren gab es so einige Situationen, wo sich unsere Mutter lieber zwei Jungen gewünscht hätte."
„Hat sie das behauptet?", fragte Silke nach.
"Natürlich nicht.", erwiderte ihre Schwester. "Aber jetzt mal ehrlich.... Wir waren doch auch keine Kinder von Traurigkeit, oder?"
Silke lächelte wissend und ...
... sagte „Das kann man wohl sagen."
"Erinnerst du dich noch an die Party bei Udo Kaufmann....? Wie alt waren wir da.... 13?", fragte Barbara.
„Ich glaube, wir waren 14.", erwiderte Silke. „Ja.... Es war schon eine recht gute Party."
„Davon sollte man ausgehen, wenn man weis, dass die Polizei vorbei kam, zwei Teens wegen einer Alkoholvergiftung ins Krankenhaus kamen.... Und wir Beide waren mit von der Partie.", lies Barbara ihre Erinnerungen schweifen.
„Haben wir nicht vier Wochen Hausarrest bekommen?", fragte Silke.
„Ja, und wir hatten jeden Tag davon verdient.", gestand Barbara ein. "Du siehst also, dass deine Tochter in dieser Beziehung eher das Leben einer Nonne führt.... Gewähre ihr doch etwas Spielraum und dann wird schon nichts Schlimmes passieren."
"Und wenn sie meine Gene geerbt hat und es noch wilder treibt als wir damals?", malte sich Silke nicht ernst gemeint aus.
"Was du nicht weis, macht dich nicht heiß.", kommentierte Barbara. "Und hör endlich auf dich verrückt zu machen."
Silke nickte zustimmend. "Weist du noch damals, als du bei Timo übernachtet hast und morgens um fünf Uhr nach Hause gekommen bist?"
"Und ob ich mich daran erinnere.", gab Barbara zu. „So heftig wie an dem Morgen bin ich glaube ich noch nie von Papa zurecht gestutzt worden."
"Wie kann man auch mit 17 einfach so außer Haus übernachten wollen?", fragte Silke schelmisch.
"Du warst nicht besser.", behauptete Barbara.
"Ja, aber ich war nicht so blöd mich erwischen zu ...