1. Endlich ........


    Datum: 28.05.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: Freya41bi

    Endlich ......,
    
    ....... ja endlich war es soweit. Das langerwartete Wochenende war nun endlich gekommen. Auf dieses Erlebnis hatte ich mich schon die letzten Wochen gefreut und nun war es da und ich würde sie endlich einmal zu Gesicht bekommen. Ich hatte Freya in einem Chat kennen gelernt und wir haben und auf Anhieb gleich sehr gut verstanden. Wir tauschten heiße Fotos aus, schrieben und erotische Geschichten und hatten immer viel Spaß wenn wir uns des Abends im Netz vergnügten. Nun war aber das Wochenende gekommen an dem wir uns nach einem Jahr mal endlich treffen wollten. Und ich war so aufgeregt, ich konnte es kaum erwarten.
    
    Es war Donnerstagabend, ich hatte schon meine Sachen fürs Wochenende gepackt, aber ich war so aufgeregt, dass ich nicht schlafen konnte. Ich zündete eine Kerze an, goss mir noch ein Glas Rotwein ein und entschloss mich eine von deinen tollen Geschichten zu lesen. Ein wohliges Gefühl stieg in meinem Körper auf, als ich über deine erotischen Abenteurer lass. Ich schloss die Augen und stellte mir deinen heißen Körper vor, dein süßes Gesicht, und was es für ein Gefühl sein müsse dich zu berühren, dich zu streicheln, und dich zu genießen.
    
    Meine Hand fuhr ganz unbewusst zwischen meine Schenkel, tasteten nach meiner heißen, vor Lust schon feuchten Spalte, und ich begann mich zu streicheln. Eigentlich wollte ich es gar nicht tun, aber ich hielt es einfach nicht mehr aus. Die Vorstellung deines Körpers, ihn auf meiner Haut zu spüren, dich zu ...
    ... verwöhnen machten mich wahnsinnig und ich gab meinem Verlangen und meiner Lust, die Lust auf dich, nach.
    
    Ich begann mich mit zwei Fingern zu befriedigen, begann mich sanft zu stoßen, mit der einen Hand, während die andere meine harten Knospen verwöhnte. Aber ständig hatte ich dein Bild vor Augen, stellte mir vor, dass du es seihst, welche gerade ihre Finger in mein Paradies versenkt hatte und mich zu einem wahnsinnigen Orgasmus bringen würde. Ich meinen Gedanken stellte ich mir vor, wie deine Haare über meinen Körper streichen, wie dein meine Perle liebkosen würdest und meine Muschi lecken würdest. Und dann kam es mir, ich bäumte meinen Unterleib auf und zuckte am ganzen Körper und schrie meine Lust hinaus. Erschöpft lies ich mich ein mein Bett sinken, löschte die Kerzen. Mein heißer Körper bebte immer noch, aber ich schlief mit dein wohligen Gefühl ein dich endlich morgen sehen zu können und es hegte sich immer noch bei mir die Hoffnung, das wir vielleicht ein heißes Abenteuer erleben könnten.
    
    Am Freitag morgen stand ich früh auf, ich konnte einfach nicht mehr schlafen, denn ich war zu aufgeregt, packte schnell die Sachen in meinen Wagen und machte mich auf den Weg. Ich hatte uns beiden ein Haus auf Sylt gemietet, direkt am Meer. Ich war schon einige male dort gewesen und es hatte mir den Anschein, dass es genau das richtige für uns zwei war. Die Fahrt dorthin, war eine einzige Qual für mich, die Zeit wollte einfach nicht vergehen, und ich zählte die Stunden, bis ich dich ...
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