1. Linda


    Datum: 27.07.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bys_napples

    ... Arschmuskeln und der Finger glitt leicht in ihren Arschloch hin und her.
    
    Etwas heftiger wurde es für Linda, als sie die Eichel des Hausmeisters an ihrem Arsch spürte und sich sein Schwanz immer weiter vorschob und sich in ihr Arschloch drängte. Sie atmete aus und entspannte ihre Muskeln und erst langsam, dann mit Wucht schob sich der Schwanz ganz in ihr Arschloch hinein. Linda schnaufte und auch der Hausmeister, der jetzt fest zustieß schnaufte und grunzte kurz darauf, als er sein Sperma in ihren Arsch blies.
    
    Linda hielt seinen Schwanz in ihrem Arsch fest und bemerkte aus den Augenwinkeln ein paar Schatten am Fenster. Sie drehte den Kopf und sah, dass einige Schüler durch die staubigen Fenster in den Raum blickten und sich die Nasen platt drückten. Eigentlich konnten sie nichts erkennen, dachte sie kurz, im Raum war es ja dunkel. Der Hausmeister zog sich zurück und hob Lindas Bluse vom Boden auf und half Linda beim Anziehen. Ungeschickt versuchte er mit seinen riesigen Fingern die Bluse zuzuknöpfen, riss dabei eigentlich alle Knöpfe ab, half Linda in ihre Jeans und merkte dann, dass diese völlig zerrissen waren und Linda unmöglich so durch die Schule laufen konnte.
    
    Er betrachtete Linda wie sie so dastand mit der zerrissenen Hose und der offenen Bluse, die sich, mangels Knöpfen nicht schließen ließ. Lindas Brüste schauten hervor und ließen den Schwanz des Hausmeisters zucken. „Am besten, ich leihe Ihnen meinen Kittel", schlug der Hausmeister vor. „Damit können Sie ...
    ... nach Hause und sich umziehen." Dankbar schaute ihn Linda an. „Das würden sie tun? Vielen Dank", antwortete sie und zog sich den Kittel über. Die Vergewaltigung war schon nicht mehr in ihrem Kopf und der Hausmeister sperrte die Tür auf, begleitet sie zu ihrem Fahrrad. „Ich werde im Sekretariat Bescheid sagen, dass Sie sich nicht gut fühlen und nach Hause gefahren sind.'' Dankbar drückte Linda seine Hand, die sich unter den Kittel schob, unter ihre Bluse und ihre rechte Brust knetete.
    
    Dann stieg sie auf ihr Fahrrad und fuhr los. Der Hausmeister winkte noch mit ausgebeulter Hose hinter ihr her, ausgebeulter Hose deshalb, weil der Fahrtwind den Kittel und Lindas Bluse nach hinten schob und sie mit nackten Titten durch die Stadt fuhr. „Hoffentlich geht das gut", murmelt er.
    
    Linda stellte ihr Fahrrad im Hinterhof ihres Hauses ab, als der Nachbar aus dem Stockwerk über ihr den Müll herunterbrachte. Sie hatte sich schon einige Male über ihn beschweren wollen, weil er spätabends nach Hause kam, erst laut Musik aufdrehte und dann, wenn er mit seiner jeweiligen Eroberung ins Bett verschwand, die Decke bebte und die Geräusche einer quietschenden Matratze sich mit Stöhnen und Quieken vermischte. Linda lag dann lange wach und wachte am nächsten Morgen gerädert auf. Aber sie vergaß es jedes Mal die Hausverwaltung zu informieren, weil sie die Geräusche so anmachten, dass sie sich ihre Klitoris wund rieb und dann erschöpft einschlief.
    
    Jetzt stand der Nachbar, von Beruf Sohn, mit ihr im ...
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