1. Meine Frau, die Hure Teil 12


    Datum: 27.07.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byPaul987

    ... zunächst ins Bad. Es gab große, kleine, dicke, sportliche, laute und schweigsame Jungs. Sie hatten alle eines gemeinsam. Sie hatten einen Ständer. Sie fummelten an den Mädchen rum, drängelten sich um sie, fickten sie, steckten ihre Schwänze in willig geöffnete Münder, wichsten abseits stehend, bemüht hart zu bleiben und hatten Spaß. Ich zählte 8. Es klingelte immer wieder an der Tür.
    
    Irgendwann kam der Typ der seine Frau mitbrachte. Sie war dick und offenbar dumm. Ich schickte sie unbedingt zum Duschen. Sie kam wieder, legte sich sofort aufs Bett und spreizte ihre Beine, wodurch ihre behaarte Muschi nun für die nächsten drei Stunden zur Verfügung stand. Ihr Mann beschäftigte sich fast ausschließlich mit Sanne. Die Männer gingen zur dicken Fickstute und rammten ihre Schwänze in die feuchte Pussy der Frau, die kaum einen Ton von sich gab. Sie war nicht schön, aber das war wohl besser, als ständig zu wichsen. Es waren nun 12 Männer. 18:00 Uhr.
    
    Die erste Runde nahte. Einige Typen hielten es nicht mehr aus. Sie platzierten Sanne und Sisse auf ihre Knie auf den Boden, meine beiden schwarzen Kumpel mit den Riesen-Schwänzen zuerst. Sie kamen wie immer mächtig, die Mädchen kreischten begeistert und angewidert zugleich. So muss ein Kind fühlen, das ein ausgepacktes Bonbon auf der Straße findet, es mit schlechtem Gewissen in den Mund steckt und denkt: „so schlecht ist es nicht"
    
    Es klingelte: Lolle stand vor der Tür. „Du denkst wohl die Party geht ohne mich? Hättest ja was ...
    ... sagen können!" Er schob mich beiseite und steckte mir drei Braune in die Hemdtasche. Er war nach seinem Einstieg sofort vorne dabei.
    
    20:00 Uhr. 22 Männer, darunter eine halbe Fußballmannschaft, drei Frauen. Sanne gab alles, um die Jungs in Stimmung zu halten. Sissi hatte Schwächen, die Dicke lag einfach auf dem Rücken oder auf dem Bauch und liess sich vögeln. Das Sperma floß in Bächen.
    
    Es war die extremste Nacht meines Lebens. Und Susanne schien auch das zu genießen.
    
    "Sag mal Sanne" wir saßen am nächsten Morgen beim Frühstück, Sonntag. Ich hatte keine Termine gemacht. Ich wollte in getrennten Zimmern schlafen, das Studio war aber derart verwüstet, dass Susanne doch wieder, nackt und schön und verletzlich in meinen Armen einschlummerte.
    
    "Sag mal Sanne, Du hast sie doch wirklich nicht mehr alle"
    
    "Wieso Paul, willst Du wieder nörgeln? Lass das doch am frühen morgen" Es war 11:00 Uhr.
    
    "Das muss jetzt raus! Du lässt Dich von 20 oder mehr Typen vögeln! Du hast sie doch nicht mehr alle! Ich bin wirklich kein Spießer, aber das passt nicht mal in mein Wertebild."
    
    "Ach Paul, lass doch"
    
    "Ich habe 10 Männer gesehen, die Dir ins Gesicht gewichst haben, darunter Lolle. 4, die Dir einen Spermakuchen auf die Rosette gesetzt haben, Du hast alle, ALLE Schwänze gelutscht. Du spinnst doch komplett!"
    
    "Ja, .... war geil ... Ich fühle mich total entspannt"
    
    "Und Du bist komplett verrückt, wenn Du denkst dass mir das nichts ausmacht"
    
    "Hand aufs Herz Paul: hat Dich das ...