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Akinas Abenteuer
Datum: 27.07.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byswriter
... stehen. Auch Awen ließ es sich nicht nehmen, seine Lust zu bekunden. Akina benötigte mehr Freiheit und befreite sich vom hinderlichen Höschen. Es fiel zu Boden und die junge Frau führte beide Hände zwischen die warmen Schenkel. Während die Finger der einen Hand oberflächlich reizten, drangen die anderen Gliedmaßen tief in ihr Feuchtgebiet ein. Zira fing die Stöße ihres Ehemanns mit ihrem Unterleib ab und reagierte mit wonnigen Freudenlauten. Awen hatte ihr eine Hand auf den Hintern gelegt. Die andere nestelte an der prallen Oberweite. Akina stand mit gespreizten Beinen keine drei Meter entfernt in der Dunkelheit und verfolgte das wilde Treiben voller Lust und Aufregung. Was sie sah, erregte sie. Der Anblick des fickenden Paares kurbelte ihre Erregung an und zwang sie zur Beteiligung durch ein intensives Fingerspiel. Immer wieder rieb ein Finger über ihren Kitzler und ließ sie frohlocken. Es fiel der jungen Frau immer schwerer an sich zu halten. Jeder Fingerstrich war mit einem lauten Lustseufzer verbunden, den Akina mühevoll zu unterdrücken versuchte. Ihre Geilheit manifestierte sich in einem stetigen Bächlein, der ihrer Spalte entrann. Selten zuvor war ihre Muschi gereizter und verlangte nach Streicheleinheiten. Für einen Moment wünschte sie sich, an Ziras Stelle zu sein und Awens harte Manneskraft zu spüren zu bekommen. Sie wusste, dass ihr dies niemals vergönnt sein würde, aber das Gedankenspiel war geeignet, um sich noch näher an die eigene Erlösung zu ...
... bringen. „Fester", forderte Zira lautstark. Akina befolgte die Anweisung parallel in ihrem Schoß und fingerte sich die Seele aus dem Leib. Dann war es endlich so weit. Mehrere Lustfunken vereinigten sich zu einem Reigen von erregenden Blitzen. Ein Erregungsschauer überrannte ihren jungen Körper. Ihre Muschi glühte vor Geilheit und sendete die erregendsten Empfindungen in die restlichen Körperregionen. Ihr eigener Liebessaft genügte nicht, um das Feuer zwischen den Beinen zu löschen. Der Kitzler wurde hart, ihr Unterleib implodierte und dann überrollte eine gewaltige Lustwelle den gepeinigten Körper. Akina konnte sich kaum auf den Beinen halten und verlor beinahe das Gleichgewicht. Sie hatte von ihrer Ritze abgelassen und versuchte zur Besinnung zu kommen. Dann streichelte sie die letzten Ausläufer ihres Lustmoments aus sich heraus. Sie war herrlich gekommen. Wahrscheinlich so intensiv wie nie zuvor. Awen und Zira waren noch immer zugange und liebten sich nach Kräften. Akina entschied, ihren Beobachtungsposten zu verlassen und zog sich in die Höhle zurück. Hinter sich hörte sie die beiden anderen Individuen auf ihre Glücksmomente zusteuern. Ehe sie das Bett erreichte, fiel ihr das Fehlen eines Kleidungsstücks auf. Sie eilte zum Tatort zurück und hob ihr Unterhöschen auf. Dabei warf sie einen Blick auf die nackten Leiber. Sie sah, dass Zira auf dem Boden kniete und Awen sich vor sie aufgebaut hatte. Er rieb in hohem Tempo an seinem Stab. Seine Geliebte erwartete die Eruption seines ...