1. Akinas Abenteuer


    Datum: 27.07.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byswriter

    ... Geliebte ein und desselben Mannes.
    
    Ihre Köpfe näherten sich einander. Mit offenen Mündern tauschten sie einen zärtlichen Kuss aus. Akina warf Zira einen dankbaren Blick zu. Zira antwortete mit einem stummen Nicken und erhob sich vom Unterleib ihres Mannes. Akina ließ sich zur Seite fallen und blickte in Awens Antlitz. Er lächelte sie schelmisch an. „Hat es dir gefallen?"
    
    „Es war fantastisch", gestand Akina. „Danke, dass du so behutsam und zärtlich zu mir warst."
    
    „Das habe ich gerne gemacht."
    
    „Ich glaube mein Mann ist noch nicht ganz fertig geworden", stellte Zira grinsend fest. Akina fiel ein, dass sie sich hierüber noch keine Gedanken gemacht hatte. War Awen noch nicht gekommen? Und wenn doch ... Hatte er sich in ihr ergossen? Oder in seiner Frau?
    
    „Ich würde gerne etwas weitermachen", erklärte der Mann in ihrer Mitte. Zira lächelte Akina an. „Willst du oder soll ich?" Akina zog die Schultern hoch. Was sollte sie darauf antworten?
    
    „Beim zweiten Mal ist es noch schöner", behauptete die erfahrene Frau.
    
    Die Entscheidung fiel Akina leicht. Sie rückte auf Awens Körpermitte zu und schwang ihr Bein über ihn. Mit der Hand führte sie den noch harten Kameraden auf ihre Muschi zu. Dann ließ sie sich fallen und nahm den Stab in sich auf. Sie spürte, dass das Einfahren seiner Männlichkeit sich gut anfühlte. Trotz ihres erlebten Höhepunkts war sie für schöne Reize empfänglich. Als sie zu reiten begann, stellten sich diese als noch viel intensiver heraus. Sie ließ ...
    ... sich gehen. Sie stöhnte vor sich hin. Sie steuerte auf einen weiteren Glücksmoment zu. Für einen Augenblick kam ihr in den Sinn, dass ihr dieses Erlebnis vorenthalten worden wäre, wenn ihr Ausflug in die Outlands nicht mit einem Absturz geendet hätte. Weitere Gedankengänge gingen im einsetzenden zweiten Orgasmus des Abends unter.
    
    Nachdem sie Befriedigung gefunden hatten, kamen sie zur Ruhe. Sie schliefen nebeneinander auf dem Bett ein. Sie hatten sich nicht angezogen. Akina ruhte zwischen den beiden anderen und kuschelte sich eng an Zira. Sie wurde als Erste von ihnen am nächsten Morgen wach. Das Paar, mit dem sie die Freuden der körperlichen Liebe geteilt hatte, schlief noch tief und fest. Akina verließ die Höhle und suchte den See auf. Sie erfrischte sich und warf prüfende Blicke auf das Umland, über dem die Sonne aufging. Die junge Frau stand splitterfasernackt in den Felsen. Sie suchte die Umgebung ab. Aus den Augenwinkeln nahm sie eine Bewegung wahr. Ein kleines Tier huschte von einem Strauch zum anderen. Am Himmel zogen Vögel ihre Bahnen. Plötzlich sah sie etwas aufblitzen. Was war das?
    
    Sie strengte ihre Augen an. Erneut blitzte ein helles Licht in der Ferne auf. Spiegelte sich die Sonne irgendwo? Was war dort in der Ferne? Akina wartete ab. Nach einer Weile realisierte sie, dass die Erscheinung unregelmäßig auftrat. Es sah aus, als ob sich etwas näherte. Möglicherweise etwas aus Metall oder Glas, an dem die Sonnenstrahlen reflektiert wurden. Urplötzlich wusste sie, ...