Mein Bruder Passt Auf Mich Auf 05
Datum: 28.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAndreasWB
... seiner Sehnsucht, der Muschi von Jessica entfernt auf und ab wippt. Die beiden atmen stoßweise und halten sich nur mühsam zurück.
Ich genieße meine Macht. Hitze durchflutet meinen Körper, als ich die beiden so vor mir sehe, jede Faser ihrer nackten Haut drängt darauf, den anderen zu packen und zu vögeln. Und ich stehe da, und halte sie davon ab. Ich ahne, dass mir das nicht mehr lange gelingen wird, denn immer gieriger wird das Funkeln in ihren Augen, immer geiler zuckt Bastis Schwanz. Als ich einen Tropfen an Jessicas Schenkel herabrinnen sehe, weiß ich, dass sie so heiß ist, dass sie in Kürze nichts mehr abhalten wird von dem ersehnten Fick mit meinem Bruder. Auch meine Muschi läuft aus, ich fürchte, der Fleck wird bald in der Jeans zu sehen sein.
Also hole ich Gürtel und Stricke und beginne, die beiden zu fesseln. Basti binde ich mit den Handgelenken an dem Heizkörper fest, Jessica fessle ich an das Sofa. Die beiden sind jetzt etwas einen Meter voneinander entfernt und verschlingen sich mit den Augen.
Ich entkleide mich und stelle mich zwischen die beiden. Sebastian stöhnt, als seine Schwanzspitze meine Poritze berührt. Ich unterbinde das sofort, indem ich wenige Zentimeter auf Jessica zugehe. Dann hole ich einen Bleistift und schlage damit ziemlich kräftig auf die knallrote Eichel meines Bruders.
„Aua, verdammt, was machst du?", protestiert er. Sein Schwanz zuckt verräterisch -- er hat mir den Schlag offensichtlich nicht übel genommen.
„Für dich immer ...
... noch Sie, Basti", fauche ich ihn an.
Ich trete an Jessica heran, fixiere ihren Blick und ramme dann urplötzlich zwei Finger in ihre Muschi.
„Ahhghh."
Ich ziehe meine klatschnassen Finger heraus und merke, dass ich vorsichtiger sein muss mit meinem Spiel, weil Jessica schon kurz vor dem Orgasmus steht. Durch die Bauchdecke sehe ich die Kontraktion ihrer Muskeln, die das Kommen vorbereiten. Ich will sie jedoch noch ein bisschen quälen.
Grinsend gehe ich auf Basti zu und halte ihm die Finger mit Jessicas Muschisaft vor den Mund. Als er sie ablecken will, ziehe ich sie zurück und stecke mir meine Finger selbst in den Mund. Laut schlürfend genieße ich die feuchte Köstlichkeit und grinse die beiden an. Sie stöhnen beide und leiden an ihrer ungestillten Lust.
„So nun ist gut, mach uns los", fordert Basti.
Ich lache laut auf. „Basti, mein Schatz, jetzt geht es doch erst richtig los...dein Schwanz wird platzen vor Geilheit, bis ich euch tun lasse, was ihr so heiß ersehnt: Ficken."
„Oh nein, lass uns bitte kommen, bitte", stöhnt nun auch Jessica.
„Ach, und ihr meint, dass wäre schon Strafe genug für eure Frechheit, mich ungevögelt zu lassen, während ihr euch in den Betten meiner Eltern wälzt? Ihr wusstet beide, dass ich rattengeil war und scharf wie eine Rasierklinge. Und ihr habt mir nicht geholfen! Ihr habt euch aufgegeilt an meiner Selbstbefriedigung und habt dann heiß miteinander gefickt. Und mich habt ihr verhungern lassen!" Nun war es heraus und die beiden ...