1. Das Erste Mal als Aktmodell


    Datum: 28.07.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... wenn ich das 4 Stunden lang mache, dann habe ich 136 DM ! das jeden Tag in der Woche: macht 680 DM, im Monat
    
    2720 DM !!!!!!!!!!!, herrlich !, unser Nachbar, ein Ingenieur bei BMW, verdiente mal gerade so 2000 DM und gab an, wie eine Lore Affen, erzählte immer wieder von dem Eigenheim, in das er bald einziehen wird !
    
    Also, Alles war klar, ich werde Aktmodell ! Spontan, wie ich heute noch bin, ging sofort der Brief an die Agentur ab, und ich war voller Erwartung, verbrauchte schon jetzt mein ganzes vieles Geld an alle meine Wünsche und war einfach happy ! Ich war gerade 18 geworden und Jungfrau geblieben!(Sternzeichen: Löwe)
    
    A-K-T-M-O-D-E-L-L ?? das bedeutet doch, nackig, ganz nackt, völlig splitternackt, absolut splitterfasernackt mit freien Brüsten, nacktem Hintern und ungeschützter, offener Muschi vor irgendwelchen völlig fremden Leuten zu stehen, die in aller Ruhe jede Stelle deines Körpers sehen können und auf ihre Zeichnung kritzeln und dich immer wieder ganz genau ansehen, mindestens eine halbe Stunde lang ! Und du kannst nicht weg ! Du darfst dich nicht bewegen, Deine Hand darf nichts verdecken ! Du bist freiwillig splitternackt an den Platz gefesselt !
    
    Oh,Gott,Oh,Gott !!
    
    Na gut, mit meinem Körper hatte zumindest ich bisher keine Probleme. Ich nicht, aber ... ?
    
    ... Eine Inspektion war angesagt...
    
    Ich holte alle Spiegel, die nicht fest in der Wand verankert waren, in mein Zimmer und stellte sie rundherum auf, so dass ich mich aus möglichst jeder ...
    ... Perspektive ansehen konnte.
    
    Dann zog ich mich schnell ganz nackt aus und setzte mich auf den Teppich zwischen alle Spiegel.
    
    Das Erste und Wichtigste waren meine Brüste (und sind es auch geblieben, bis ich 22 war)
    
    Die Beiden zeichneten sich zwar deutlich, schön und rund ab und meine Brustwarzen wurden immer schon von selber steif, wenn ich nur nackt war, aber so richtig zufrieden war ich nicht !
    
    Also veränderte ich meine Körperhaltung so lange, bis im Spiegel ein ansehnliches Profil erschien. Gleichzeitig wurde mir aber auch schon klar, dass ich diese Haltung keine 10 Minuten durchhalten würde. Da musste nachgeholfen werden! Mit beiden Händen griff ich unter meine Brüste und schleuderte sie solange nach Oben und nach Unten, von Außen nach Innen, und im Kreis herum, bis sie fast unerträglich heiß wurden. Auch das konnte ich doch nicht im Zeichensaal veranstalten, auch wenn das Ergebnis sehr gut aussah und sich vor Allem sehr gut anfühlte. (Dass Brüste für Frauen wichtig sind, habe ich schon mit 11 Jahren in der Schule gemerkt, seitdem beobachtete ich sie ständig)
    
    Jetzt der Hintern: Die Spiegel standen günstig, wenn ich mich gerade hinstellte, konnte ich in allen Spiegeln meinen Unterleib aus jeder Perspektive betrachten. Es gab nichts auszusetzen, Alles Ok, meine Figur war die eines jungen Mädchens und mein Hintern war ein glatter runder Pfirsich mit einem sauberen schönen Spalt in der Mitte.
    
    Auch mein Bauch war schön flach mit einer sanften Wölbung, die nach ...
«1234...12»