UnBekannt
Datum: 28.05.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Die-SehnSucht
... gleichzeitig verlegen. Ich feuchte mit meiner Zunge meine Lippen an und fahre mit meinen Schneidezähne über meine Unterlippe, ehe ich dich Küsse und dich näher an mich ziehe.
Wir küssen uns lange und leidenschaftlich.Wir genießen die Zeit die wir haben, das beieinander sein, die Nähe zueinander und das Knistern zwischen uns. Ich werfe mein Bein über deine Hüfte und kann deine Erregtheit an meinen Schoß spüren. Zu wissen wie dicht du mir bist und wie schmal der Grad ist jetzt von dir gefickt zu werden. Du gibst mir erneut einen Kuss und dieses Mal trennen sich unsere Lippen nicht. Du kommst zwischen meine Beine und ich bemerke, wie ein Lusttropfen auf meine Pussy tropft. Ich umschließe mit meinen Beinen dein Becken und ziehe dich an mich und von selbst dringt dein dicker Penis Stückchenweise in mich hinein. Zwischendurch machst du eine Pause. Ich bin eng und richtig feucht. Dein Schwanz dehnt mich sehr und meine geile Fotze klemmt diesen quasi ein. Der erste Stoß von dir durchströmt mein kompletten Körper. Ich suche deine Hände und lege meine in deine. Du ziehst dein Penis fast komplett aus mir heraus, nur deine pulsierende Eichel lässt du in mir. Ich schließe meine Augen und warte erwartungsvoll auf deinen Stoß doch lässt du mich zappeln. Ich versuche dich mit meinen Beinen wieder dichter an mich zu drücken doch bist du natürlich stärker. Mein Hintern wird dadurch leicht angehoben und du kommst dichter. Deine Knie stützen meinen Arsch und meine Beine kommen auf deinen ...
... Schultern zum Liegen. Und als mein Po entspannt auf ihnen zu Ruhe kommt stößt du kräftig zu. Deine Länge berührt dabei meinen Muttermund.
Und mein Stöhnen ist ein Gemisch aus Geilheit, Erleichterung und Schmerz. Deine Stöße sind hart und lassen mich aufschreien. Die Mischung aus Schmerz und Erfüllung ist genau das, was ich will. Bei jedem Stoß guckst du mir tief in die blau/grauen Augen. Suchst in ihnen Bestätigung und findest diese und pure hingab. Meine Augen strahlen so vieles aus, Verletzlichkeit, Geilheit, Sehnsucht. Bei dir lasse ich mich fallen, fühle mich frei. Dein Hoden klatscht gegen meinen Hintern und meine Finger krallen sich tiefer in deine Hand. Mein Mund öffnet sich weit doch kommt kein schrei hinaus.
Nach einigen dieser herrlichen Stöße entziehst du dich, kurz vor meinen Orgasmus, aus meiner Fotze. Reibst deine Eichel an meinen Kitzler, heftig, schnell mit leichtem Druck. Das ist zu viel für mich und ich spritze ein Schwall Liebessaft hinaus. Daraufhin drückst du dein Schwanz tief in mich. Fickst mich mit schnellen, kurzen Stößen. Bis du merkst, wie ich erneut so heftig, kurz vom kommen bin. Du ziehst ihn raus und ich spritze wieder. Du steckst zwei Finger in mich und hälst diese über meine Lippen, lässt einen Tropfen auf sie laufen und küsst mich. Unsere Zungen treffen sich, unser Speichel mischt sich mit meiner salzigen Feuchtigkeit. Nie zuvor habe ich mich so geschmeckt. Du steckst deine Finger erneut tief in mich und bewegst diese mit schnellen fick ...