1. Die Gespielin 09


    Datum: 29.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypykarratu

    ... sehe die riesige geschwollene Beule. Streichle zärtlich mit der Hand darüber. Befühle durch den Stoff seine große Eichel. Was für ein Schwanz! So Groß und Mächtig!
    
    Ich will ihn sehen! Anfassen! Ihn noch härter und größer werden lassen. Ich ziehe den störenden Slip nach unten und der größte Schwanz der Welt springt mir entgegen. Ich greife seinen Po mit einer Hand, mit der Anderen fahre ich den stattlichen Schaft auf und ab. Während ich mit geschlossenen Augen, mit der Zunge diese herrliche Eichel umkreise, mir seinen Geschmack im Mund zergehen lasse und meine Lippen sein Rohr fest umklammern, fickt Bernd meine feuchte Lustgrotte. Es ist ein so schöner, verwegener Traum. Zwei Schwänze. Einer verwöhnt dich und einen verwöhnst du. Und hier erfüllt er sich. Gibt es Frauen die sich Dieses nicht wünschen? Die sich Dieses nicht ersehnen?
    
    Thomas vergrub seine Hände in meinen Haaren, presste seinen Harten immer tiefer in meinen Mund. Ich blase sein geiles Teil im Takt, in dem meine nasse Möse von Bernds Kolben gerammelt wird.
    
    Ich liebe es wenn mich ein Mann energisch nimmt. Diese animalische Kraft macht mich unheimlich an. Aber der Spielball zwischen zwei Männer zu sein, das ist schon etwas ganz besonderes. Sie entzogen mir die Kontrolle, benutzten meinen Körper für ihre persönliche Geilheit. Ich war ihnen ausgeliefert. Wollte ihnen ausgeliefert sein.
    
    „Nimm sie dir." forderte Bernd seinen Kumpel auf. Augenblicklich wurde ich von Thomas hoch gehoben und auf den kleinen ...
    ... flachen Tisch gelegt. Mit einer Hand umfasste er meine Beine an den Knöcheln und spreizte sie. Ein paar Mal ließ er sein gigantischen Schwanz durch meine feuchte Spalte gleiten bevor er ihn vorsichtig in mein Loch schob. Bernd war in der Zwischenzeit hinter mich getreten. Seine Hände kneteten meine Brüste während er beobachtete wie ich von seinem Freund gepfählt wurde. Immer tiefer drang dessen Rammelstange in meine Pflaume. Sie dehnte mich. Schien mich aus einander reißen zu wollen. Doch meine Möse gewann auch diesmal den Kampf und verschlang den Eindringling in seiner ganzen Pracht. Eine kleine Verschnaufpause bekam ich noch gewehrt in der sich meine Liebesgrotte an den großen Schwanz in ihr gewöhnen konnte. Dann ging es los. Thomas fickte mich mit langen, ausdauernden Stößen. Ich wand mich auf dem Tisch. Stemmte mich ihm entgegen, wenn er tief in mich eindrang. Meine Hände suchten nach dem Schwanz von Bernd. Fanden und leiteten ihn zu meinem Mund. Eng umschlossen meine Lippen seinen Penis. Ich konnte meinen eigenen Liebessaft an ihm schmecken. Ich umfasste Bernd seine Hüften und ließ mich von ihm in den Mund ficken. Bernd hielt mich an den Beinen fest und spreizte sie mir weit. Thomas schien sich regelrecht an meinen Busen zu klammen. Zwischen Daumen und Zeigefinger hatte er meine steifen Nippel und rollte sie hin und her. Im gleichen Takt fickten die beiden Männer meine heiße Möse und meinen Mund.
    
    Eine Weile bearbeiteten sie mich so weiter, dann, wie auf ein geheimes ...
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