1. Mein Vater macht mich zur Nutte - Teil VIII


    Datum: 30.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Fetisch Autor: Holzmichel1

    Mein Vater macht mich zur Nutte – Teil VIII
    
    Als ich wieder erwachte, war es weit nach Mittag. Langsam stand ich auf und ging in mein Bad. Wow, ich war ziemlich zerzaust und ging erst mal duschen. Unter der Dusche erwachten meine Lebensgeister und ich kam zu mir. Mann, was war das gestern für ein Tag gewesen! Obwohl ich in den letzten zwei Wochen schon so einiges erlebt hatte, gestern war mit Abstand der Höhepunkt.
    
    Nach der Dusche pflegte ich mich mit einer wohlriechenden Creme, legte ordentlich Schminke auf und suchte in meinem Kleiderschrank nach einem passenden Outfit. Die Wahl fiel natürlich mal wieder schwer, denn neuerdings war ja mein Kleiderschrank fast voll mit den geilsten Klamotten, die sich eine junge Frau nur wünschen konnte.
    
    Letztendlich entschied ich mich für einen roten Ledermini, schwarzen Nylons, die kurz unterhalb des Minis endeten, einem schwarzen Netzshirt, das praktisch freien Blick auf meine Euter zuließ und die schwarzen Overknees mit Zwölf-Zentimeter-Plateau-Sohlen. Boah – beim Blick auf meinen Spiegel wurde ich fast geil auf mich selbst. Ich holte mein Smartphone und schoss ein Selfie. Wieder ritt mich der Teufel und bevor ich weiter darüber nachdachte, verschickte ich das Foto an Jan und Andy. An Jan gerichtet schrieb ich noch darunter: „Viel Vergnügen damit. Bin morgen in der Schule!“
    
    Ja, morgen wird wieder ein besonderer Tag auf mich zukommen. Der erste Schultag seit meiner offiziellen Registrierung als Nutte. Hm – gemischte Gefühle ...
    ... machten sich in mir breit: Einerseits war nicht noch so abgebrüht, dieses „Outing“ einfach durchzuziehen, andererseits machte es mich total rattig, mich vor meinen Mitschülern und der ganzen Lehrerschaft so zu erniedrigen. Wie mir meine Clique berichtet hatte, war ich bereits DAS Gesprächsthema und praktisch jeder, der ein Smartphone hatte, hatte Bilder oder Videos von mir darauf. Ja, ich war jetzt als Jungnutte in der Schule bekannt, ohne seither überhaupt dort gewesen zu sein.
    
    Ich schob meine Gedanken beiseite und stelzte hinunter in Andys Reich. Andy schien noch zu schlafen, jedenfalls hörte ich ihn nicht. In der Küche bereitete ich ein Frühstück vor, obwohl es schon früher Nachmittag war. Frischer Kaffee, Toast, gekochte Eier, Marmelade, Wurst, Käse – ich werkelte so vor mich hin, als Andy plötzlich nackt in der Küche stand.
    
    „Guten Morgen, meine Liebe!“ sagte er und es hörte sich an, als spräche er zu seiner Frau oder Freundin, nicht zu seiner Tochter. Dann trat er an mich heran und drückte mir seine Zunge in den Mund. Wir küssten uns wieder wie Vater und Tochter sich nie küssen sollten und Andys Schwanz gewann schon an Größe.
    
    Als wir uns endlich lösten, fielen wir über das Frühstück her. Wir hatten zwar gestern öfter mal von dem opulenten Büffet gekostet, waren jetzt aber doch ziemlich ausgehungert.
    
    „Und was hast du heute vor?“ fragte ich Andy während des Frühstücks.
    
    „Heute muss ich noch einige Vorbereitungen treffen. Ich muss morgen früh hoch in den Norden ...
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