1. Weihnachten im Schnee 08


    Datum: 30.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byMacWrite

    ... willst."
    
    Dieses Versprechen bringt ihm einen Rippenstoß seiner Frau ein, die dann auch zum Aufbruch drängt.
    
    Da Jutta noch ihre Sachen auf dem Hotelzimmer sind, geht sie mit ihrer Tochter Elke hoch um sie zu holen, während Sven und Katharina dem Vater von Elke solange Gesellschaft leisten.
    
    *
    
    Auf dem Weg zum Hotelzimmer tadelt Jutta ihre Tochter: „Schätzchen was hast du dir nur dabei gedacht?"
    
    „Was habe ich mir 'wobei' gedacht, Mama?"
    
    „Das mit dem Cappuccino", sagt sie ernst, „Mit so etwas macht man keine Scherze."
    
    Elke nimmt die Hand ihrer Mutter und schaut sie nachdenklich an.
    
    „Und was ist, wenn ich es ernst gemeint habe? Hättest du etwas dagegen?", will Elke von ihrer Mutter wissen.
    
    Jutta schüttelt nur ihren Kopf und geht weiter.
    
    Als sie im Zimmer ankommen, hat Jutta immer noch nicht geantwortet, doch Elke will wissen, wie weit ihre Mutter bereit ist zu gehen.
    
    „Mama du hast mir nicht geantwortet", beginnt sie das Gespräch.
    
    „Kind... das wäre Inzest und das ist verboten", antwortet Jutta ausweichend und will sich umziehen.
    
    Doch Elke sagt: „Lasst doch das Kleid, Mama. Wir schenken es dir. Setz dich zu mir und beantworte meine Frage."
    
    Jutta setzt sich zu ihrer Tochter auf das Bett und schaut sie ungläubig an.
    
    „Es ist dir wirklich ernst damit", stellt sie bestürzt fest.
    
    Und obwohl sie es für falsch, ja sogar für verwerflich hält, muss sie sich eingestehen, dass es genau das ist, von was sie bereits fantasiert hat.
    
    Was aber ...
    ... noch schlimmer für Jutta ist, dass sie der Gedanken daran erregt.
    
    Ihre Brustwarzen ziehen sich zusammen und stehen hart aus ihren Brüsten hervor und ihre Möse saftet auch schon wieder.
    
    Elke sieht, wie es in ihrer Mutter arbeitet, sie nimmt ihre Hand und streichelt sie zärtlich.
    
    In Jutta steigt wieder das sinnliche Verlangen auf, ihre Tochter zu küssen und mit ihr zu schlafen. Doch sie weiß, dass es jetzt nicht der richtige Ort und die richtige Zeit ist und so versucht sie ihre Gefühle im Zaum zu halten.
    
    „Ich habe nichts dagegen, wenn ihr in ein Café geht und du dort einen Cappuccino mit ihm trinkst", sagt sie ausweichend.
    
    Diese Ausflüchte, machen Elke langsam ärgerlich und deshalb sagt sie streng: „Mutter, heute Morgen warst du noch die schamlose Schlampe, die zusammen mit ihrer Tochter masturbiert hat und jetzt zierst du dich mir eine ehrliche Antwort zu geben. Wo ist die geile Schlampe, die ich liebe und bewundere?"
    
    Jutta bekommt feuchte Augen und stammelt: „Schätzchen, selbst wenn ich nichts dagegen hätte, könnte ich nicht ruhigen Gewissens zustimmen. Du bist doch meine Tochter und ich will nicht, dass du etwas tust, was dir hinterher Leid tut. Verstehst du das?"
    
    „Nein Mama, das verstehe ich nicht. Ich bin eine erwachsene Frau, bin bi und lebe in einer polyamoren Beziehung. Warum sollte es mir da leidtun, wenn ich auch meinen Vater begehre? Was ist denn so falsch daran, dass ich mich zu meiner Mutter hingezogen fühle und mit ihr ebenfalls eine intime ...
«12...141516...19»