1. Weihnachten im Schnee 08


    Datum: 30.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byMacWrite

    ... Unterleib verlangend gegen Sven und reibt mit seinem Schwanz durch ihre auslaufende Möse.
    
    Doch gerade als sie seine Eichel vor ihrem Eingang platziert hat und sich von seinem Schwanz aufspießen lassen will, ruft ihre Tochter Elke: „Hast du schon etwas zum Anziehen gefunden Mama?"
    
    Sven und Jutta sind zu Tode erschrocken und trennen sich blitzschnell. Und das keine Sekunde zu früh, denn die Badezimmertür öffnet sich und Elke steckt ihren Kopf ins Zimmer.
    
    'Puh, das war knapp', denkt Sven und hofft, dass Elke nicht seinen abstehenden harten Schwanz sehen kann.
    
    „Ich kann mich nicht entscheiden", sagt da Jutta über ihre Schulter, „Die Kleider sind ziemlich aufreizend und eher etwas für junge Frauen."
    
    Elke wundert sich zwar, dass ihre Mutter einen roten Kopf hat, schiebt es aber dem Umstand zu, dass sie nackt vor Sven nach dem passenden Kleid sucht. Hätte ihre Mutter ihr allerdings nicht den Rücken zugedreht, wäre ihr sofort aufgefallen, dass etwas nicht stimmt. Denn die harten Nippel und die feuchtglänzende Möse ihrer Mutter sprachen eine andere Sprache.
    
    Deshalb sagt sie nur, als sie sich wieder ins Badezimmer zurückzieht: „Sei nicht albern Mama, du nimmst es noch mit allen auf."
    
    Unglücklicherweise, schließt sie diesmal nicht die Tür, sodass Jutta und Sven keine Möglichkeit mehr sehen, ihr angefangenes Spiel fortzuführen.
    
    Elkes Mutter nimmt ein Kleid aus dem Schrank und fragt Sven: „Was meinst du, steht mir das?", und hält sich das Kleid vor den ...
    ... Körper.
    
    Bevor er antworten kann, gibt sie ihm einen Kuss und haucht ihm leise ins Ohr: „Es tut mir leid, aber es ist wohl besser so."
    
    Sven weiß was sie meint, denn hätte Elke sie nicht gestört, wäre es unweigerlich dazu gekommen, dass er mit ihr gefickt hätte.
    
    „Es tut mir auch leid. Entschuldige bitte, dass ich so zudringlich geworden bin", flüstert er zurück.
    
    Sie geht einen Schritt zurück und erwidert traurig: „Du hast keine Schuld Sven, wenn dann bin ich schuld daran, denn ich wollte dich."
    
    Da klingelt ihr Handy und als sie rangeht, ist es ihr Ehemann Joachim, der ihr mitteilt, dass sie in einer halben Stunde im Hotel eintreffen.
    
    Da tauchen auch Katharina und Elke wieder auf und so haben Jutta und Sven keine Gelegenheit mehr über das Geschehene zu reden.
    
    Zu Juttas Leidwesen, muss sie sogar das Kleid, was sie einfach ohne es näher anzusehen aus dem Schrank genommen hat, anziehen.
    
    Als sie sich im Spiegel ansieht, will sie es sofort wieder ausziehen, denn es ist ihr peinlich, wie sich ihr Körper durch den dünnen Stoff deutlich abzeichnet. Das Rückenfreie Kleid mit dem tiefen V-Ausschnitt, der fast bis zu ihrem Bauchnabel geht, zeigt sehr viel Brust. Der Stoff bedeckt geradeso die Brustwarzen und sollte sie sich ungeschickt bewegen, würde man sie sofort sehen können.
    
    Doch Sven, Katharina und Elke, bestehen darauf, dass sie es anbehält, weil es ihr sehr gut steht.
    
    Und um es ihr leichter zu machen, so leicht bekleidet auszugehen, schlüpft Elke in ein ...
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