1. Daddys Fickmädchen


    Datum: 31.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byPrinzvogelfrei

    Es sah ihrem Bruder nicht ähnlich, dass er seinen 18. Geburtstag nicht groß feiern wollte. Normalerweise liebte er, wenn sich alles um ihn drehte. Doch nun sollte es ein Männerabend sein, Ina schüttelte den Kopf. Natürlich war der männliche Teil der Familie eingeladen. Ihr Vater und ihr Onkel, Ihr Opa und ihr Bruder Marc, der bereits 20 war; auch für ihn hatten sie zum 18. einen Männerabend organisiert. Der Himmel weiß, warum, dachte Ina.
    
    Fest entschlossen, herauszufinden, was die Fünf planten, schlich sie in den Garten. Das Haus ihres Vaters und das ihres Onkels lagen direkt nebeneinander. Ina schlich an der Grundstücksgrenze entlang, um nicht im Licht, das aus dem Wohnzimmer ihres Onkels auf die Terrasse fiel, sichtbar zu sein. Hinter einem Busch blieb sie stehen. Erst hier merkte sie, wie kühl es war und fragte sich, ob es klug gewesen war, auf Schuhe zu verzichten und nur mit einem dünnen Top und einem kurzen Seiden-Röckchen bekleidet ihre Spähmission aufzunehmen.
    
    Doch dann konzentrierte sie sich auf das Bild, das sich ihr im hell erleuchteten Wohnzimmer bot, das aus dem Garten wie eine Bühne wirkte. Ihre Brüder, die regelmäßig Sport trieben, hatten jeder in der einen Hand ein Bier und in der anderen eine qualmende Zigarre. Geburtstagskind Kai hatte es sich in einem Sessel bequem gemacht, Bruder Marc saß auf dem daneben stehenden Sofa, der Großvater stand am Kaminsims und ihr Vater betrat eben in Begleitung seines Bruders und zweier Mädchen, die vielleicht ein ...
    ... Jahr älter als die 17-jährige Ina selbst sein mochten, das Wohnzimmer.
    
    Vertraulich hatte Inas Vater Georg einen Arm um die Taille des einen Mädchens gelegt. An ihrem zierlichen Körper fielen die üppigen Brüste als erstes ins Auge, hatte langes, volles, blondes Haar, das stufig geschnitten war und in weichen Wellen ihr hübsches Gesicht umrahmte. Ina war ein wenig neidisch. Ein femininer Frauentyp wie ihre Mutter es gewesen war. Sie wusste, dass ihr Vater darauf stand. Kurze Röcke, hohe Absätze. Wenn sie mit ihm in der Stadt unterwegs war, schaute er immer genau den Mädels hinterher, die Dinge trugen, die er als "nuttig" bezeichnete, wenn Ina sie ihm in Geschäften zeigte.
    
    Auch die Frau, deren leicht rundlichen aber straffen Arsch ihr Onkel Dietrich nun knetete - Ina konnte kaum glauben, was sie sah - war ein femininer, mädchenhafter Typ und mochte 18, vielleicht 19 Jahre alt sein. Der V-Ausschnitt ihres kurzen Kleides zog sich bis zur Taille und als sich die Frau ihrem Onkel jetzt zuwandte, fiel eine der prallen Brüste, die Ina locker auf Doppel-D schätzte, beinahe heraus.
    
    Hinter dem Busch ging Ina in die Knie. Sie war gespannt, wie es im Wohnzimmer weiter ging, verschwendete nicht einen Gedanken daran, sie könne entdeckt werden.
    
    Während ihr Onkel ohne zu zögern zwischen die langen, schlanken Beine des Mädchens mit den brünetten Locken griff, wozu er den Rock ein wenig anhob, stellte er seinem Vater die Mädchen als Kim und Eva vor, was Ina durch die angelehnte ...
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