1. Lustreigen zu Dritt


    Datum: 31.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byAdlerswald

    ... „Dann lasse es! Ich kann mir es auch selbst machen!".
    
    Wie ernst sie es meinte, bewies sie sofort. Ihr Zeigefinger verschwand oben in der Spalte und die heftige Bewegung der Hand zeigte, dass sie ihren Kitzler bearbeitete. Uschi erschrak über diesen Ausbruch, der jeden Zauber der Lust schlagartig vertrieben hatte. Wenn sie dies jetzt zuließ, dann konnte sie alle Spielereien mit Miriams Fötzchen vergessen.
    
    Während sie sich dies bewußt machte, sah sie, wie sich Miriams Gesicht verzerrte und der Atem stoßweise kam. Sie durfte keine Zeit verlieren, denn es war offensichtlich, dass Miriam bereits kurz vor dem Orgasmus war.
    
    Uschi schrie heiser und wild auf, riss die Hand, am Gelenk packend, aus der Spalte und bellte wütend: „Du kleine Sau! Du machst es dir nicht selbst!".
    
    Dann warf sie sich über Miriam, wobei sie ihr die Hände über den Kopf zwang und begann hemmungslos auf den Frauenkörper herum zu rutschen, wobei sie den Mund der Geliebten mit heissen Küssen überschüttete.
    
    Miriam war sichtlich sprachlos über die Urgewalt, mit der Uschi über sie her gefallen war. Sie rührte sich nicht, sondern ließ das wilde Begehren willenlos über sich ergehen.
    
    Nachdem sie wieder zu Atem gekommen war, flüsterte sie: „Dann quäle mich nicht! Mache es mir und bringe es zu Ende!".
    
    Uschi knurrte: „Du sollst das Ende haben! Aber so wie ich will!".
    
    Dann machte sie einen Satz und wechselte die Stellung. Ehe Miriam auch nur einen Gedanken fassen konnte, spürte sie die Möse Uschis ...
    ... auf ihren Lippen, während deren Mund sich auf ihre Spalte drückte und die Zunge über den Kitzler flog. Es war ein dumpfer gurgelnder Schrei, mit dem Miriam die wulstigen Mösenlippen und den Intimgeruch begrüßte. Sie strampelte mit den Beinen und versuchte, den Körper abzuwerfen, während gleichzeitig die Zunge nicht nachließ, an der Lusterbse wild zu saugen. Wellen ungezügelter Wollust rasten durch ihren Körper und vernebelten jeden Gedanken.
    
    Miriam wurde schlaff und streckte sich, während sie in Uschis Möse jammerte: „Uschi, du Bestie!".
    
    Ganz von fern hörte sie, wie Uschi zischte, während sich die Möse noch fester auf ihr Gesicht presste: „Lecke mich! Sonst lasse ich dich nicht kommen!".
    
    Wilde Gier nach dem erlösenden Höhepunkt, den sie auf der Lustleiter fast erklommen hatte, ließ Miriams Zurückhaltung zerplatzen, wie eine Seifenblase. Ihre Zunge zwängte sich in den Schlitz und fand den Lustknopf, während sie verwundert den brünstigen Duft der Möse roch. Das war also der Intimgeruch einer Frau! Er war dumpf, süsslich und intensiv und verströmte ein Aroma, als ob sie in einen Orchideengarten gefallen wäre. Gleichzeitig erfüllte ihren Mund leicht salziger Geschmack, der sie an eine dünne Haferschleimsuppe erinnerte. Miriam wurde freier im Spiel ihrer Zunge. Sie erkundete die Spalte abwärts und nuckelte an den zwei kleinen Läppchen, was Uschi mit lautem Stöhnen beantwortete.
    
    „Ja! Ja! Weiter so!" krächzte Uschi ersterbend, wobei sie ihre Möse wild schlängelnd bewegte. ...
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