1. Lustreigen zu Dritt


    Datum: 31.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byAdlerswald

    ... Miriam wieder zu Atem gefunden hatte. Sie fühlte sich träge und zufrieden und empfand sogar so etwas wie Dankbarkeit für den Glücksrausch, den ihr Uschi geschenkt hatte. Diese hatte sich von dem Fötzchen gelöst und kraulte, mit dem Kopf auf Miriams Bauch, in den feuchten struppigen Haaren.
    
    „Es war saugeil zu hören und zu sehen, wie du gekommen bist" flüsterte Uschi verträumt.
    
    Miriam lächelte fast entschuldigend: „Ja, es war himmlisch und ich habe noch nicht genug. Ich könnte sofort wieder fliegen".
    
    Die Freundin grinste, während ihr Finger den Lustknopf suchte, der in seine Hautfalte verschwunden war: „Wir haben noch viel Zeit bis Bernhard kommt und die werden wir nutzen, du kleines geiles Luder!".
    
    Die Antwort war ein tiefer Seufzer, weil der Finger dort kreiste, wo sich der Kitzler versteckt hatte.
    
    „Du sollst mich nicht ein geiles Luder nennen. Das mag ich nicht" gurgelte Miriam, schon wieder von verzehrender Lust gefangen.
    
    Uschi schwieg und spürte jubelnd, dass es ihr gelang, den Lustknopf aus seinem Versteck zu locken.
    
    Miriam wurde unruhig im Unterleib. Sie riss ihre Oberschenkel so weit wie möglich auseinander und fing an, sich zu winden wie ein Aal. Sie hechelte ihre Empfindungen mit verzerrtem Gesicht heraus, wobei sich ihre Hände zu Fäusten ballten, weil sie gierig mit den Mösenmuskeln klemmte, um die wundervollen Gefühle ganz intensiv zu spüren. Uschi hatte den Kopf gedreht und schaute zwischen den spitzen Brüsten hinauf in das Gesicht der ...
    ... Geliebten, das offen den Kampf um die Lusterfüllung zeigte. Miriams Körper glänzte feucht vom Liebesschweiß und in der Kuhle zwischen den Brüsten wuchs erneut das Rot ekstatischer Erregung. Die Erregung schlug über Uschi zusammen. Auch sie wollte fliegen.
    
    Mit dem heiseren Schrei „Jetzt ficke ich dich!" warf sie sich über den bebenden Leib und begann hektisch auf ihm herum zu rutschen.
    
    Miriam erlebte mit aufgerissenen Augen wie sich eine Mösenlippe in ihre Spalte grub und mit ihrem Fötzchen verhakte. Es war berauschend zu spüren, dass auch eine ihrer wulstigen Lippen in der nassen Kerbe von Uschi verschwunden war und sie sich gegenseitig mit lustvollen Reibungen beglückten.
    
    „Uuuuschiiiiii!" stöhnte Miriam guttural und umklammerte den Körper der auf ihr liegenden Freundin wie eine Ertrinkende, deren Mösenlippe den Kitzler wild und hemmungslos rubbelte.
    
    Dann ging sie in lautes Stöhnen über, mit dem sie anzeigte, dass sie hinter dem Vorhang animalischer Lust verschwand. Auch Uschi keuchte ihre Wollust heraus, während die Finger beider Hände Miriams Brustwarzen zwirbelten. Beide Mösen liefen aus und minderten durch ihr schleimiges Nass die Reibung, was beide verzweifelt aneinander rutschen ließ. Ihre Münder pressten sich aufeinander, die Zungen kämpften in wildem Spiel miteinander, während sie der anderen den stoßweisen Atem und den Mund keuchten. Plötzlich verhakten sich die Blicke ineinander, sie wurden starr und die Augen verdrehten sich.
    
    Uschi riss den Kopf in den ...
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